Für viele ist der Impfstoff des französischen Impfstoffentwicklers Valneva ist eine der großen Hoffnungen für die Bewältigung der Pandemie. Der entwickelte Totimpfstoff könnte möglicherweise als Alternative zu mRNA-Impfstoffen vielen Skeptikern die Angst vor einer Impfung nehmen. Besitzer der Valneva-Aktie warten gespannt auf die anstehende Zulassung durch die europäische Arzneimittel-Agentur EMA, welche den Kurs weiter nach oben treiben könnte.
Expansion läuft
Der Impfstoffhersteller Valneva könnte, im kommenden Jahr den Impfstoffmarkt aufzumischen. Weil die Bestellungen weiter steigen, steht Valneva derzeit in Verhandlungen für den Aufbau einer weiteren Produktionsstätte in der schottischen Stadt Livingston. Dort soll ein moderner Produktionsstandort entstehen. Für die Schaffung neuer Kapazitäten sowie von Arbeitsplätzen wird derzeit noch über staatliche Zuschüsse verhandelt. Valneva wird definitiv weitere Produktionsstätten für die Erfüllung künftiger Vereinbarungen und Bestellungen benötigen.
Im Vergleich zu den in Europa zugelassen Vektor- oder mRNA-Impfstoffen, setzt Valneva auf die Entwicklung eines Totimpfstoffes. Die deutsche Bundesregierung hat bereits 11 Millionen Dosen des Impfstoffs geordert. Auch mit weiteren Staaten laufen Verhandlungen über mögliche Lieferungen.
Wie ist der Ausblick?
Die durchschnittliche Empfehlung aus derzeit sechs vorliegenden Analystenschätzungen für die Valneva-Aktie ist „Buy“. Der Preis für einen Anteilsschein pendelt seit längerem zwischen 23,00 und 27,00 Euro. Das durchschnittliche Kursziel der Analysten liegt bei 21,48 Euro je Aktie. Für den weiteren Erfolg von Valneva ist definitiv die ausstehende Zulassung ausschlaggebend. Sollte die Zulassung im kommenden Jahr vorliegen, dürfte der Kurs aller Wahrscheinlichkeit nach weiter steigen.
Valneva-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Valneva-Analyse vom 23. November liefert die Antwort:
Die neusten Valneva-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Valneva-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 23. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.