Valneva-Aktie: Die Karten liegen auf dem Tisch!

In einem schwachen Gesamtmarkt hat die Valneva-Aktie am Mittwoch Verluste verzeichnet. Beim vormaligen Rekordhoch könnte es nun wieder aufwärts gehen.

In einem besonders für Impfstoffwerte schwachen Marktumfeld geht es am Mittwoch auch für die Aktie des französisch-österreichischen Vakzin-Herstellers Valneva in südlicher Richtung. An der Euronext in Paris büßt der Anteilsschein fast 3 Prozent ein und sinkt damit wieder unter die 25,00-Euro-Marke. Beim Stand von 24,66 Euro markiert die Aktie ein neues 7-Tage-Tief. Möglicherweise übt das vormalige Rekordhoch bei 25,20 Euro (vom 31. August) eine gewisse Unterstützungsfunktion aus und lässt das Kaufinteresse wieder ansteigen.

Valneva hat seine Hausaufgaben gemacht

Das Unternehmen hat seine Hausaufgaben gemacht und eine Zulassung bei der EMA für sein Covid-19-Vakzin VLA2001 beantragt. Daten aus einer Phase-3-Studienreihe haben bereits gezeigt, dass der Impfstoff über eine hohe Wirksamkeit verfügt und nur geringe Nebenwirkungen aufweist. Eine eigens durchgeführte Studie hat außerdem die Booster-Tauglichkeit des Vakzins unterstrichen.

Es ist von einer zeitnahen Entscheidung auszugehen

Es ist davon auszugehen, dass die EMA im ersten Quartal 2021 über eine Zulassung entscheiden wird. Im Vorfeld könnten weitere Abnahmeverträge mit Ländern in der EU und außerhalb Europas geschlossen werden. Die EU-Kommission hat einer Zulassung bereits vorgegriffen und für die nächsten zwei Jahre insgesamt 60 Millionen Impfdosen geordert. Kurz vor Weihnachten hat auch die Bundesregierung 11 Millionen Dosen in Auftrag gegeben.

Valneva-Aktie verfügt über großes Aufholpotenzial

Gegenüber anderen Impfwerten wie BioNTech, Moderna aber auch Novavax besitzt Valneva im Falle einer Zulassung großes Aufholpotenzial, da das Unternehmen nur einen Bruchteil dessen wert ist, was die anderen Impfstoffhersteller auf die Börsenwaage bringen.

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