Valneva-Aktie: Den Aktionären reißt der Geduldsfaden!

Wer bei der Valneva-Aktie auf die Fortsetzung der jüngsten Rallye gehofft hatte, wurde am Freitag bitter enttäuscht.

Dass der Tot-Impfstoff gegen Corona von Valneva kurz vor einer Zulassung stehen könnte, gibt es nun schon seit Längerem zu hören. In der Praxis ist von solchen hoffnungsvollen Aussichten bisher herzlich wenig angekommen und so langsam scheint die Geduld der Anleger zu schwinden.

Das lässt zumindest die Performance der Valneva-Aktie von gestern vermuten. Um satte 12,12 Prozent ging es mit dem Papier in die Tiefe, womit die Mitte Oktober gestartete steile Aufwärtsbewegung endgültig eine ernste Delle abbekommen hat. Der Titel könnte jetzt dringend gute Nachrichten gebrauchen.

Kein Grund zur Panik?

Es sei jedoch dazu gesagt, dass für die rasanten Verluste auch charttechnische Entwicklungen verantwortlich zu machen sind. Allem voran das Scheitern am Widerstand bei 22,45 Euro dürfte manch einem Kopfzerbrechen bereitet und zu schnellen Gewinnmitnahmen animiert haben. Dennoch bleibt festzuhalten, dass es dazu mit neuen positiven Nachrichten wohl eher nicht gekommen wäre.

Wann nun tatsächlich die erste Zulassung kommen könnte, darüber lässt sich derzeit nur spekulieren. Optimisten rechnen weiterhin fest damit, dass es noch vor Jahresende soweit sein könnte. Die Zeit bis dahin schwindet allerdings jetzt recht schnell, sodass auch eine Verschiebung des Ganzen bis ins nächste Jahr nicht ausgeschlossen werden kann.

Neue Hoffnung für die Valneva-Aktie?

Immerhin dürfte das Interesse an dem Tot-Impfstoff derzeit rasant in die Höhe gehen. In Europa gab es jüngst teilweise neue Rekorde bei den Infektionszahlen zu sehen und Österreich startet ab Montag mit umfassenden 2G-Regeln im ganzen Land. Der Impfdruck wird also weiter erhöht und wer sich mit mRNA-Impfstoffen noch immer nicht anfreunden kann, wird das Vakzin von Valneva geradezu herbeisehnen.

Allerdings nützt das dem Aktienkurs eher wenig, solange die Zulassung noch aussteht und keine größeren Lieferverträge geschlossen werden konnten. Unter dem Strich bleiben also einige Unwägbarkeiten, das die Valneva-Aktie unverändert zu einem großen Risiko macht, trotz der fraglos vorhandenen Chancen.

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