Valneva-Aktie: Das sind die Fakten!

In der abgelaufenen Handelswoche ist bei der Valneva-Aktie einiges passiert. Lesen Sie jetzt die Zusammenfassung der Redaktion!

Die Valneva-Aktie blickt auf eine spannende Woche zurück. Im Zuge einiger Geschehnisse ist die Aktie unter die Lupe der Redaktion geraten. Hier eine Best-of-Zusammenfassung der Finanztrends-Autoren aus der vergangenen Woche:

Fataler Absturz?

„Beim Blick auf den Chart der Valneva-Aktie ist vor allem eines auffällig. Bereits Anfang September hatte der Titel ein zwischenzeitliches Hoch von knapp 23€ je Anteil erreicht. Danach krachte der Kurs ein und fiel temporär bis auf unter 11€ zurück. Das wiederum versprach gute Nachkaufchancen, sofern einen das Vertrauen in den Impfstoffentwickler nicht verlassen hat.“

„Vor wenigen Tagen schließlich konnte Valneva erneut an die Niveaus des Vormonats anknüpfen. Lange verharrte das Unternehmen allerdings nicht in diesen Höhen. So gab die Aktie über die letzten Tage bereits wieder an Wert ab. Einige Anleger dürften nun befürchten, dass sich ein fataler Absturz wie im September wiederholen könnte. Das gilt derzeit jedoch als unwahrscheinlich.“, schrieb Tim Krupka.

Davon hängt alles ab!

„Dass die Anleger sich bei der Valneva-Aktie nicht so recht festlegen können, ist nur nachvollziehbar. Zwar hat das Unternehmen gute Aussichten, die erste Zulassung für einen Tot-Impfstoff gegen Corona in der EU zu erhalten. Bisher liegt eine solche allerdings noch nicht vor.“

„Noch wichtiger: die Franzosen können noch immer keine umfangreichen Lieferverträge mit irgendwelchen Staaten vorweisen. Erst wenn sich daran etwas ändert, dürfte der Weg in Richtung Norden endlich frei werden. Bis dahin können die Anteilseigner sich wohl nur auf die Charttechnik verlassen und vielleicht auf stetig steigende Infektionszahlen in Europa. Die machen es nämlich umso wahrscheinlicher, dass für den Impfstoff bei Zulassung Ende diesen oder Anfang nächsten Jahres überhaupt noch ein nennenswerter Bedarf besteht.“, schrieb Finanztrends Redakteur Andreas Göttling-Daxenbichler in seiner Analyse.

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