Uranium Energy (UEC) meldet Erfolgsnachricht. Im Mittelpunkt: die Nachhaltigkeit. Nach eigenen Angaben wurde das Uranunternehmen im Rahmen des Sustainalytics-Rating mit 23,8 Punkten bewertet und kam damit unter die besten 5 % der Branche „diversifizierte Metall- und Bergbau-Subindustrie“.
UEC-Chef sichtlich stolz
„Als das am schnellsten wachsende Uranunternehmen in Nordamerika sind wir stolz darauf, für unsere Nachhaltigkeitsarbeit die führende Position in der globalen Uranindustrie erreicht zu haben“, betonte UEC-Boss Amir Adnani. „Die Best-of-Class-Bewertung spiegelt unsere seit der Gründung von UEC laufenden Praktiken wider, Nachhaltigkeit in unser Kerngeschäft zu integrieren. Das Ergebnis zeigt einmal mehr unser Engagement, langfristigen Wert für unsere Aktionäre, Stakeholder und indigenen Rechteinhaber zu schaffen, indem wir Umweltschutz mit Geschäftswachstum verbinden.“
Zur Einordnung: Sustainalytics ist eine Tochtergesellschaft von Morningstar und darauf spezialisiert, Unternehmen anhand von ESG-Kriterien (Umwelt, Soziales, Unternehmensführung) zu bewerten. Hierzu hat Sustainalytics ein ESG Risk Rating etabliert, dessen Spektrum von 0 (kein Risiko) bis 40+ (ernstes Risiko) reicht. Die Bewertung für Uranium Energy von 23,8 Punkten spiegelt laut den Analysten ein mittleres Risiko wider. Mit der Punktzahl schaffte es UEC auf Platz 14 von 238 im Branchenwettbewerb und auf Rang 7.315 von 16.006 in der Gesamtkonkurrenz.
ISR-Verfahren gilt als umweltschonender
Dass Uranium Energy diese für ein Uranunternehmen vergleichsweise gute ESG-Bewertung bekommen hat, hängt auch mit dem In-Situ-Recovery-Verfahren (ISR) zusammen, das von UEC forciert wird. Dabei handelt es sich um eine minimalinvasive Methode, um vor allem aus niedrig-gradigeren Lagerstätten Uran zu fördern. Im Gegensatz zum traditionellen Bergbau gibt es bei ISR keine Tagebaue oder Abraumhalden, was die Methode laut Experten umweltfreundlicher macht.
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