In den vergangenen Monaten war es um Uranaktien nach einer starken Rallye etwas ruhiger geworden, was zu einer entsprechenden Konsolidierung führte. Doch seit Anfang September steigen Cameco und Co. wieder dynamisch an. Cameco hat seither mehr als 50 Prozent zuleget. Für die Aktie des US-Konzerns Uranium Energy ging sogar um fast 100 Prozent hinauf.
Hierfür gibt es gleich mehrere Gründe: Zum einen erlebt die Atomenergie derzeit ein großes Revival. Abgesehen von Deutschland erhöhen die Länder ihre Urankapazitäten und investieren in den Ausbau von Kernkraft. Diese gilt als sauber und deutlich günstiger im Vergleich zu Erneuerbaren wie Wind- und Solarenergie.
KI sorgt für rasant steigenden Energiebedarf
Hinzu kommt der rasant steigende Energiebedarf durch Rechenzentren im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz. So sind es vor allem Big Tech Konzerne wie Microsoft, Amazon und Alphabet, die die Vorteile von Atomkraft für sich erkannt haben und auf sie als Energiequelle vertrauen.
Schließlich hat Uranium Energy auch noch die Genehmigung durch den Staat Wyoming erhalten, die Produktionskapazität in der zentralen Uranaufbereitungsanlage Irigaray auf 4 Millionen Pfund U3O8 zu erhöhen.
Uranium Energy Aktie Chart
Wie geht es für die Uranium Energy-Aktie weiter?
Damit gibt es aktuell viele Gründe, die für ein Investment in die Uranium Energy-Aktie sprechen. Mitte Oktober stieg der Kurs im Hoch bis auf 8,67 Dollar und überwand das Mehrjahreshoch bei 8,34 Dollar, das Anfang Februar markiert wurde.
Die überkaufte Marktsituation hat zuletzt zwar zu leichten Gewinnmitnahmen geführt, der starke Aufwärtstrend ist aber weiter intakt. Nimmt die Aktie wieder Schwung auf, rückt das Rekordhoch aus dem Jahr 2007 bei 9,35 Dollar in den Fokus.
Uranium Energy-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Uranium Energy-Analyse vom 22. Dezember liefert die Antwort:
Die neusten Uranium Energy-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Uranium Energy-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 22. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
