Uranium Energy-Aktie: Ein ernüchterndes Fazit!

Trotz einer zeitweisen Erholung scheint Uranium Energy den August mit klaren Kursverlusten abzuschließen und der Chart versprüht weiterhin Negativtendenzen.

Auf einen Blick:
  • Wieder rote Vorzeichen bei Uranium Energy.
  • Die Aktie musste in den letzten Wochen empfindliche Verluste hinnehmen.
  • Hoffnungen auf eine Erholung scheinen sich schon wieder aufzulösen.

Der August entwickelte sich stellenweise sehr erfreulich für die Uranium Energy-Aktie. Zu Monatsbeginn konnte der Titel nach einer vorherigen Korrektur zu einer kleinen Erholung ausholen. Angetrieben wurde jene auch vom weltgrößten Uranproduzenten Kazatomprom, der seine Produktionsprognose leicht nach unten korrigierte. Einige Beobachter erkannten darin Chancen für Uranium Energy.

Ausgehen vom 52-Wochen-Tief bei 3,77 Euro ging es bis auf etwa 4,90 Euro aufwärts, doch die Luft scheint schon wieder raus zu sein. Heute Morgen startete das Papier mit Verlusten von 0,6 Prozent in den Handel und fiel auf 4,54 Euro zurück. Ein richtiges Comeback sieht ohne Frage anders aus.

Uranium Energy unter Druck

Bereits morgen findet der letzte Handelstag des laufenden Monats statt und unter dem Strich ernüchtert die Performance von Uranium Energy im August. Festzuhalten sind momentan noch immer Abschläge von etwa 16 Prozent und im langfristigen Chart sieht es sogar noch einmal etwas trauriger aus.

Uranium Energy Aktie Chart

Im ersten Halbjahr konnte die Uranium Energy-Aktie sich noch recht entspannt oberhalb von 5 Euro halten, wo sich nun ein hartnäckiger Widerstand ausgebildet hat. Letztlich sind damit zahlreiche Indikatoren für einen noch immer lebendigen Abwärtstrend zu erkennen. Um diesen zu überwinden, wäre ein Ausbruch über die 5-Euro-Marke zwingend notwendig. Herantrauen wollen die Bullen sich an einen entsprechenden Angriff aber offensichtlich nicht.

Zu viel gewollt?

Die Entwicklung der Uranium Energy-Aktie ist in erster Linie auf Uranpreise zurückzuführen, die sich im laufenden Jahr nicht ganz so sprunghaft in die Höhe entwickelt haben, wie es viele Beobachter eingangs vermutet hatten. Zwar bleibt der Markt nach Ansicht von Experten noch immer angespannt. Der große Preisschock infolge von Neubauten von Kernkraftwerken sowie westlichen Sanktionen gegen Importe von russischem Uran blieb aber weitgehend aus.

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