Bereits zu Beginn des Jahres begann der Kurs des Mischfonds mit seinem Abwärtstrend. Seitdem hat der Kurs rund 12 % eingebüßt. Eine Reaktion der Bullen in diesem Zeitraum ließ bis zum heutigen Morgen auf sich warten.
Das könnte auf UniRak-Anleger zukommen
Der Mischfonds besteht zu zwei Dritteln aus Aktien, vorwiegend aus Deutschland und den USA, sowie zu einem Drittel aus Anleihen. Zu Krisenzeiten ist der Fonds nicht gerade resilient und so verlor der Mischfonds während der Corona-Krise oder der aktuellen Ukraine-Krise deutlich an Wert. Allerdings erholte sich der Fonds nach den vorherigen Krisen auch wieder schnell von den Abverkäufen. Gelingt dieses Muster erneut, könnte nach dem Ende des russischen Angriffskrieges eine Rallye folgen. Nichtsdestotrotz bleiben die makroökonomischen Risiken, wie das Ende der lockeren Geldpolitik, hohe Inflationsraten sowie der Konflikt in der Ukraine dominant, wodurch sich eine Erholung verzögern könnte.
Vor diesen Hürden stehen die Bullen!
Nach den konstanten Abverkäufen der letzten Wochen schlugen die Bullen heute Morgen zurück. Damit konnte die Unterstützungszone bei 134 € erneut erfolgreich verteidigt werden. Als nächstes könnten die Bullen die Widerstandsbereich bei 140 € und 142 € ins Auge fassen.
UniRak-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue UniRak-Analyse vom 02. November liefert die Antwort:
Die neusten UniRak-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für UniRak-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 02. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.