Allein in den letzten sechs Monaten ging es für den Kurs 14 % bergab. Auf lange Sicht ist der Fonds noch in einem Aufwärtstrend und Anleger könnten sich entsprechend fragen, ob sie die günstigen Kurse als Einstiegschance nutzen sollten.
UniRak Fonds steht vor schwierigen Zeiten
Die ausgeklügelte Anlagestrategie des Fonds besteht darin, nicht nur in Aktien aus Deutschland oder Europa zu investieren, sondern auch Aktien aus aller Welt miteinzubeziehen. Zwischen einem Viertel und einem Drittel werden jeweils Aktien aus Deutschland, Europa und der restlichen Welt eingekauft. Während die Komposition der Herkunftsländer der Aktien eingeschränkt ist, sind die Manager bei der Auswahl der Aktienbranchen vollkommen flexibel.
Da viele Länder in den letzten Monaten außergewöhnlich hohe Inflationsraten erfahren haben, arbeiten die Zentralbanken weltweit an einer Zinswende. Während die Zinswende bereits in den USA oder Brasilien begonnen hat, stehen in der EU noch die Nullzinsen. Doch auch in Europa sollte sich diese Situation in den kommenden Wochen ändern. Während die Aktienmärkte noch mit den Unsicherheiten des Ukraine-Konflikts, den Lockdowns in China sowie dem rückläufigen Wirtschaftswachstum kämpfen, erhöhen die Zentralbanken zugleich die Zinssätze. Diese komplizierte Lage wird auch die Performance des UniRak Fonds beeinflussen.
Bullen auf dem Rückzug
Seit Jahresbeginn ist der UniRak Fonds in einem Abwärtstrend gefangen. Zwar prallte der Kurs vor zwei Wochen an der Unterstützungszone bei 130,00 € ab, allerdings ist es den Bullen ebenso nicht gelungen, die Widerstandszone bei 136,30 € zu überwinden.
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