Uniper-Aktie: Alltagstrott!

Ohne weitere Neuigkeiten fällt die Uniper-Aktie in den gewohnten Trott und damit in eine latente Abwärtsbewegung zurück.

Auf einen Blick:
  • Bei Uniper scheint dieser Tage Ruhe einzukehren.
  • Neuerliche Sensationsmeldungen gab es nicht mehr zu sehen.
  • Dem Aktienkurs scheint das nicht unbedingt weiterzuhelfen.

Die Uniper-Aktie scheint derzeit von einer Sensation zur nächsten zu stolpern. Zuletzt feierten die Märkte den geplanten Verkauf des Steinkohlekraftwerks Datteln 4, auch wenn noch fraglich ist, wer sich dafür eigentlich interessieren könnte. Im Vordergrund für die Anleger steht die Aussicht auf Milliardengewinne und damit der mögliche Abbau des noch immer unschönen Schuldenbergs.

Es ist schon ein paar Tage her, seit dieses Thema die Uniper-Aktie bewegt hat. Seither gab es keine allzu aufregenden Neuigkeiten mehr zu vernehmen und unter den Anlegern scheint eher Langeweile aufzukommen. Dem Aktienkurs hilft das nicht weiter. Zu sehen gab es nach einem Kurssprung Korrekturen, die sich auch heute Morgen mit Abschlägen von etwa einem Prozent kurz nach Handelsbeginn fortsetzten.

Uniper-Aktie: Eine exklusive Angelegenheit

Dass sich bei der Uniper-Aktie abseits von größeren Neuigkeiten nur wenig tut, ist aber auch der Tatsache zu schulden, dass nur wenige Anteilsscheine gehandelt werden können. Über 99 Prozent befinden sich weiterhin in den Händen des Bundes. Solange sich daran nichts ändert, bleibt die Aktie grundsätzlich eine eher wackelige Angelegenheit.

Uniper Aktie Chart

Der Ausstieg des Bundes ist nicht nur längst beschlossen, sondern sogar gesetzlich vorgeschrieben. Offen ist bisher lediglich noch, wie dies im Detail ablaufen könnte. Uniper ist derzeit vor allem bestrebt darum, Schulden zu senken und damit für Investoren attraktiver zu werden.

Es wird nicht einfacher

Niedrigere Energiepreise machen es dem Unternehmen momentan aber nicht unbedingt einfach. Solche spiegeln sich auch im Kurs wider, der seit Jahresbeginn um rund 19 Prozent nachgegeben hat. Festzuhalten bleibt aber, dass Uniper den Abschied von russischem Gas letztlich verkraften und sich recht stabil neu aufstellen konnte. Die Investitionen in erneuerbare Energien dürften sich langfristig auszahlen und sowie der Ausstieg des Bundes bevorsteht, könnte hier eine sehr interessante Chance auf Anleger warten. Für den Moment besteht aber kein akuter Handlungsbedarf.

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