Twitter-Aktie: Das ist Trending!

Trending auf Twitter: Zu Russlands neuen Feinden gehören Liechtenstein, Monaco und San Marino

Einer der verblüffendsten Aspekte des russischen Angriffs auf die Ukraine ist die Entscheidung des Landes, drei der kleinsten Länder Europas als seine neuesten Feinde zu benennen.

Was geschah

In einer Ankündigung auf dem Kanal von Twitter Inc. (NYSE:TWTR) für die staatliche russische Nachrichtenagentur RIA Novosti erklärte die Regierung von Präsident Wladimir Putin ihre neue Feindesliste.

„Die Regierung hat eine Liste von Ländern verabschiedet, die Russland nicht freundlich gesinnt sind“, heißt es in dem Tweet von RIA Novosti, „darunter: Australien, Großbritannien, EU-Länder, Island, Kanada, Liechtenstein, Monaco, Neuseeland, Norwegen, Korea, San Marino, Singapur, USA, Taiwan, Ukraine, Montenegro, Schweiz, Japan.“

Die Aufnahme von Liechtenstein, Monaco und San Marino mag überraschen, wenn man davon absieht, dass die drei kleinen Länder beschlossen haben, dem Beispiel der EU-Staaten zu folgen und Wirtschaftssanktionen gegen Russland zu verhängen. Zugegeben, ihre gemeinsamen Bemühungen würden im Gesamtbild der Dinge kaum ins Gewicht fallen, aber ihre symbolischen Bemühungen haben Putins Zorn in den sozialen Medien auf sich gezogen.

Was als nächstes geschah

Aber auch ohne die Hintergrundgeschichte hat das Auftreten von Liechtenstein, Monaco und San Marino als gleichberechtigte Partner der USA, Australiens, Großbritanniens und Japans viele Social Media-Bewohner positiv überrascht.

Grant Stern, leitender Produzent der Miami Podcast Studios, schickte eine Warnung an die winzige italienischsprachige Republik in den Apenninen, indem er twitterte: „Nehmt euch in Acht, San Marino, Putin kommt auch zu euch.“

Die leitende Redakteurin von Fox News , Emily Zanotti, twitterte: „Ich werde zu 100 % meine San-Marino-Flagge hissen, wenn ich nach Hause komme, und ich mache mir nicht einmal Sorgen, dass ich meine Nachbarn verwirre.“

Mary Linares, die sich selbst als „Krankenschwester in der Notaufnahme, Geschichtsfanatikerin, Humanistin und schamlose multiethnische Aufwieglerin“ bezeichnet, fragte sich, welche Auswirkungen Putin auf die liechtensteinische Königsfamilie haben könnte. „Lmao, die wollen sich mit Liechtenstein anlegen?“, twitterte sie. „Wollen sie die jährliche Bierparty des Königs stören?“

Christopher Reeves, Gastgeber des „The Down Ballot Podcast“ und Mitarbeiter von Daily Kos, nahm eine andere Mikronation aufs Korn, die nicht auf Putins Liste steht, und twitterte: „Monaco? San Marino? Liechtenstein? Okay, @ANDORRA_UN, ihr müsst euch mehr ins Zeug legen, Russland vergisst euch immer wieder. Aber wir haben dich!“

Aber während viele Menschen auf Russlands neue Besessenheit mit Europas Mikronationen fixiert waren, bemerkte der Autor des Washington Examiner, Jerry Dunleavy, dass Russland mit der Aufnahme Taiwans in die Feindesliste einen eklatanten diplomatischen Fauxpas beging.

„Der Kreml hat Taiwan auf seine Liste der ‚unfreundlichen‘ Länder gesetzt, obwohl Russland enge Beziehungen zu China unterhält, das die Unabhängigkeit Taiwans vom Festland nicht anerkennt“, twitterte Dunleavy.

Bild: Dimitro Sewastopol / Pixabay

Twitter-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Twitter-Analyse vom 02. November liefert die Antwort:

Die neusten Twitter-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Twitter-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 02. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Twitter: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...

Kaufen, halten oder verkaufen – Ihre Twitter-Analyse vom 02. November liefert die Antwort

Sichern Sie sich jetzt die aktuelle Analyse zu Twitter. Nur heute als kostenlosen Sofort-Download!

Twitter Analyse

Twitter Aktie

check icon
Konkrete Handlungsempfehlung zu Twitter
check icon
Risiko-Analyse: So sicher ist Ihr Investment
check icon
Fordern Sie jetzt Ihre kostenlose Twitter-Analyse an

Disclaimer

Die auf finanztrends.de angebotenen Beiträge dienen ausschließlich der Information. Die hier angebotenen Beiträge stellen zu keinem Zeitpunkt eine Kauf- beziehungsweise Verkaufsempfehlung dar. Sie sind nicht als Zusicherung von Kursentwicklungen der genannten Finanzinstrumente oder als Handlungsaufforderung zu verstehen. Der Erwerb von Wertpapieren ist risikoreich und birgt Risiken, die den Totalverlust des eingesetzten Kapitals bewirken können. Die auf finanztrends.de veröffentlichen Informationen ersetzen keine, auf individuelle Bedürfnisse ausgerichtete, fachkundige Anlageberatung. Es wird keinerlei Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen sowie für Vermögensschäden übernommen. finanztrends.de hat auf die veröffentlichten Inhalte keinen Einfluss und vor Veröffentlichung sämtlicher Beiträge keine Kenntnis über Inhalt und Gegenstand dieser. Die Veröffentlichung der namentlich gekennzeichneten Beiträge erfolgt eigenverantwortlich durch Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen o.ä. Demzufolge kann bezüglich der Inhalte der Beiträge nicht von Anlageinteressen von finanztrends.de und/ oder seinen Mitarbeitern oder Organen zu sprechen sein. Die Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen usw. gehören nicht der Redaktion von finanztrends.de an. Ihre Meinungen spiegeln nicht die Meinungen und Auffassungen von finanztrends.de und deren Mitarbeitern wider. (Ausführlicher Disclaimer)