Twilio-Aktie: Im Höhenflug!

Mit überraschend guten Aussichten verwöhnt Twilio die eigenen Anleger und der Höhenflug widersteht auch der miesen Stimmung in der neuen Woche!

Auf einen Blick:
  • Die Twilio-Aktie freut sich über weitere Zugewinne.
  • Am Freitag präsentierte das Unternehmen hervorragende Prognosen.
  • Für die nächsten drei Jahre wird mit einem massiven Wachstum gerechnet.

Twilio sorgte in den letzten Jahren nur selten für Aufsehen. Nach einer Boom-Phase in den Pandemiejahren geriet der Anbieter für cloudbasierte Kommunikation an der Börse weitgehend in Vergessenheit. Genau das scheint sich nun aber endgültig zu ändern. Nachdem die Aktie bereits Ende vergangenen Jahres zu einer Erholung ausholte, scheinen nun alle Dämme zu brechen.

Allein am vergangenen Freitag konnte die Twilio-Aktie um rund 20 Prozent zulegen und der Rückenwind hält in der laufenden Woche bisher an. Auf 133,20 Euro schafften die Bullen es am Dienstagmorgen. Damit hat der Kurs sich auf Jahressicht ungefähr verdoppelt. Der neuerliche Rückenwind kommt nicht von Ungefähr.

Twilio sprengt die Erwartungen

Die jüngste Partystimmung brach bereits am vergangenen Freitag aus. Da stellte Twilio Prognosen für die kommenden drei Jahre vor, welche die Erwartungen der Analysten deutlich übertreffen konnten. Die bereinigte Betriebsmarge soll bis 2027 auf 21 bis 22 Prozent klettern. Gerechnet wurde an den Börsen zuvor mit weniger als 20 Prozent.

Twilio Aktie Chart

Das hinterließ auch bei den Analysten Eindruck, welche ihre Kursziele zum Teil deutlich nach oben korrigierten. Goldman Sachs spricht nun beispielsweise von 185 statt zuvor 77 US-Dollar und bleibt folgerichtig der Kaufempfehlung treu.

Von Verkaufsdruck keine Spur

Die guten Neuigkeiten und die Euphorie der Analysten sorgten dafür, dass nicht einmal die massiven Korrekturen bei Tech-Aktien die Twilio-Aktie nachhaltig beeindrucken konnten. Das mag auch daran liegen, dass KI beim Geschäftsmodell nur eine untergeordnete Rolle spielt. Zwar wirbt das Unternehmen auf der eigenen Webseite unter anderem mit KI-Chatbots. Ob jene nun per GPT oder DeepSeek umgesetzt werden, dürfte Anbieter und Kunden aber herzlich egal sein.

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