TUI-Aktie: Das Kartenhaus bricht zusammen!

Die Korrektur bei der TUI-Aktie setzt sich fort und das Papier bewegt sich im hohen Tempo auf kritische Bereiche zu.

Auf einen Blick:
  • Die TUI-Aktie muss weiter Federn lassen.
  • Nach dem Unterschreiten der 8-Euro-Marke scheinen die Bullen die Flucht anzutreten.
  • Charttechnisch wandelt das Papier auf dünnem Eis.

Das vergangenen Jahr hätte für die TUI-Aktie kaum besser enden können. Die Bullen fassten sich endlich ein Herz und beförderten das Papier nach vielen guten Neuigkeiten auf neue Jahreshöchststände oberhalb der 8-Euro-Marke. Der Turnaround schien schon perfekt zu sein.

Doch wieder einmal zeigt sich, dass der Tag nicht vor dem Abend gelobt werden sollte. Auf die positive Entwicklung folgte eine spürbare Korrektur. Genau in einer kritischen Phase wird dies aktuell von einer allgemein schlechten Stimmung aufgrund neuer Zinssorgen begleitet. In der Folge bekommt die TUI-Aktie es mit wichtigen Unterstützungslinien zu tun.

TUI: Das könnte eng werden

Am Montag startete die TUI-Aktie mit Verlusten von 1,7 Prozent in den Handel, was den Kurs bis zum Vormittag auf 7,51 Euro zurücktrieb. Dort angekommen ist noch nicht alles verloren. Doch bereits bei 7,40 Euro lauert ein wichtiger Support. Sollte jener unterschritten werden, würde es zumindest aus rein technischer Sicht zurück in den Abwärtskanal gehen.

TUI Aktie Chart

In tieferen Gefilden gibt es vergleichbare Unterstützungen allenfalls noch bei der psychologischen 7-Euro-Hürde, ansonsten droht aber der Rückfall in Kursgefilde, die eigentlich schon als längst überwunden gelten sollten. Gleichwohl ist noch nichts in Stein gemeißelt und noch haben die Bullen Gelegenheit zum Reagieren.

Der Blick auf 2025

Dafür gäbe es grundsätzlich auch noch immer gute Argumente. Denn sowohl TUI selbst als auch Branchenverbände rechnen mit weiterem Wachstum im Jahr. Das betrifft insbesondere die Bereiche Kreuzfahrten und Hotels, wo TUI den Schwerpunkt seiner Expansionsbestrebungen setzt. Gut möglich also, dass die Aktie angesichts mauer Konsumstimmung und Zinsängsten etwas stiefmütterlich behandelt wird. Gleichwohl zeigten die letzten Monate auch immer wieder, welchen nachhaltigen Einfluss die Börsenstimmung auf die Kurse nimmt.

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