TUI-Aktie: Der frühe Vogel fängt den Wurm!

Schon jetzt starten bei TUI die Buchungen für die Wintersaison 2025/26 und der Konzern reagiert damit nach eigener Auffassung auf einen Trend in der Branche.

Auf einen Blick:
  • TUI erlaubt schon jetzt die Buchung von Reisen für den kommenden Winter.
  • Das Unternehmen berichtet über eine steigende Nachfrage nach frühen Buchungen.
  • Den Aktionären scheint es nur recht zu sein.

Noch ist das laufende Jahr nicht ganz zu Ende gegangen, da startet TUI schon mal mit den Buchungen für die Wintersaison 2025/26. Dass um diese Zeit schon Reisen für den Sommer gebucht werden, ist nicht ungewöhnlich. Ein ganzes Jahr im Voraus planten in der Vergangenheit allerdings doch eher wenige Menschen ihre nächste Reise.

TUI berichtet allerdings, dass sich hier ein neuer Trend entwickle, wie bei „news38.de“ zu lesen ist. Die Kunden würden sich nach mehr Planungssicherheit sehnen und daher auf die Möglichkeit zu frühen Buchungen zurückgreifen. Mit Sicherheit werden es auch einige auf Frühbucherrabatte abgesehen haben.

TUI: Ein kleiner Boost für die Bilanzen?

Wie hoch genau die Frühbucherzahlen ausfallen, das lässt sich aktuell nicht nachvollziehen. Sollte aber tatsächlich ein reges Interesse vorhanden sein, könnte TUI durch die Anzahlungen auf die Reisen vielleicht einen netten Schub für die Bilanzen erhalten. Das würde auch den Aktionären gefallen, welche die Aktie heute Morgen um 1,4 Prozent auf 8,61 Euro anschoben.

TUI Aktie Chart

Freilich bleiben aber auch Risiken, wurde das Rücktrittsrecht nach den Erfahrungen mit der Corona-Pandemie doch deutlich ausgeweitet. Daher sollten sich weder TUI noch die Anteilseigner allzu sehr auf Einnahmen durch frühe Buchungen verlassen. Wichtig ist, dass der allgemein positive Trend erhalten bleibt. Diesbezüglich sieht es allerdings ebenfalls freundlich aus.

Hier spielt die Musik

Zur Wahrheit gehört allerdings auch, dass die Margen bei Pauschalreisen für TUI sehr überschaubar ausfallen. Mehr Geld lässt sich mit Hotels und Kreuzfahrten verdienen, weshalb das Unternehmen hier auch seinen Fokus bei Expansionsplänen setzt. Das lässt für das kommende Jahr das Beste hoffen und die Aktie ist noch immer recht günstig bewertet. Der hohe Schuldenstand bleibt allerdings ein Belastungsfaktor.

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