TSMC-Aktie: Unschlagbar?

Intel scheint die Softbank nicht zufriedenstellen zu können und nun könnte TSMC als Auftragsfertiger für einen KI-Chip einspringen.

Auf einen Blick:
  • Gerüchten zufolge endeten Gespräche zwischen der Softbank und Intel ergebnislos.
  • Der japanische Konzern scheint sich nun für TSMC als Auftragsfertiger zu interessieren.
  • Sollte es dazu kommen, würde der taiwanische Hersteller seine Dominanz eindrucksvoll unterstreichen.

An TSCM scheint momentan kein Weg vorbeizuführen. Der unstillbare Hunger der Tech-Industrie wird durch die Chip-Fabriken des taiwanischen Konzerns gestillt. US-Konzern Intel hätte nur allzu gerne auch einen Stück vom Kuchen, scheint aber schlicht nicht liefern zu können.

Darauf weisen Gerüchte um anscheinend gescheiterte Gespräche zwischen der japanischen Softbank und Intel hin. Wie die „Financial Times“ kürzlich berichtet, sollen solche wohl ergebnislos zu Ende gegangen sein. Dem Vernehmen nach ist Intel schlicht nicht in der Lage, KI-Chips in der geforderten Anzahl und der anvisierten Zeitspanne liefern zu können.

Springt TSMC ein?

Während sich damit das Dilemma bei Intel fortzusetzen scheint, könnte sich eine Chance für TSMC ergeben. Denn den Spekulationen zufolge will sich die Softbank nun wohl dorthin wenden, um seine Pläne für KI-Chips umsetzen zu lassen. Welche technologische Plattform dahintersteckt und welche finanziellen Dimensionen das Ganze annehmen mag, ist aber noch offen.

Taiwan Semiconductor Manufacturing Aktie Chart

Angewiesen ist TSMC auf derartige Entwicklungen freilich nicht. Schon jetzt platzen die Auftragsbücher aus allen Nähten und an der Börse wurden auch Sorgen um einen möglichen Einbruch im Halbleitersegment mittlerweile wieder verdaut. Die TSMC-Aktie zeigte sich am Freitagmorgen mit 159,80 Euro deutlich fester und blickt auf Zugewinne von fast 75 Prozent seit Jahresbeginn.

TSMC gibt den Ton an

Sollten die Gerüchte sich bewahrheiten, würde TSMC eindrucksvoll seine Marktmacht unter Beweis stellen. Der Konzern verfügt über die modernsten Fertigungstechnologien und ist damit auch die erste Wahl bei großen Kunden wie Nvidia oder AMD. Sollte die Softbank sich zur langen Liste der Kunden dazugesellen, wäre es die Kirsche auf dem Sahnehäubchen einer schon längst vorhandenen Torte. Charttechnisch bleibt der Aufwärtstrend derweil noch immer aktiv.

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