TSMC-Aktie: Schockmoment!

TSMC musste seine Produktion in Taiwan wegen eines schweren Erdbebens pausieren. Nun gibt es wichtige Neuigkeiten hierzu.

Auf einen Blick:
  • Erdbeben in Taiwan.
  • TSMC musste Fabriken evakuieren.
  • Inzwischen gibt das Unternehmen aber Entwarnung.

In Taiwan ist es kürzlich erneut zu einem schweren Erdbeben gekommen. Das Beben mit der Stärke 6,4 auf der Richterskala sowie mehrere Nachbeben haben im Süden des Landes mehrere Häuser einstürzen lassen, wodurch Dutzende Menschen verletzt wurden.

Auch der Halbleitergigant TSMC musste auf die Naturkatastrophe reagieren. Wegen des Bebens evakuierte der Mega-Konzern vorsichtshalber fünf Fabriken und legte die Produktion auf Eis. Allzu große Beeinträchtigungen scheint es aber nicht gegeben zu haben.

TSMC gibt Entwarnung: Produktionshochlauf im Gange

Nach eigenen Angaben hat TSMC sämtliche seiner Standorte inzwischen wieder in Betrieb genommen. Die Pause dauerte somit nur wenige Stunden. Die Gebäude seien gründlich inspiziert worden, woraufhin die Gutachter keine Schäden entdeckt hätten. Die Wiederaufnahme der Produktion werde sukzessive erfolgen, um sicherzustellen, dass die Wasser- und Stromversorgung sowie die Sicherheitssysteme reibungslos funktionierten, so TSMC in einem Statement am Dienstag.

Zur Einordnung: Erdbeben kommen in Taiwan recht häufig vor, da die Insel auf dem sogenannten Pazifischen Feuerring liegt. Entlang dieser hufeisenförmigen Zone treffen verschiedene Kontinentalplatten aufeinander, was zu geologischen Reibungen führt. Ein Großteil der weltweiten Erdbeben findet entlang dieses 40.000 Kilometer langen Vulkangürtels statt, der nahezu den gesamten Pazifik umgibt.

Die Welt braucht TSMC

Die Erdbeben in Taiwan haben in den letzten Jahren immer wieder zu Produktionspausen bei TSMC geführt – teilweise auch zu etwas längeren Stilllegungen. TSCM ist einer der wichtigsten Halbleiter-Player der Welt. Etliche Unternehmen rund um den Globus sind auf die Lieferungen des Chipgiganten angewiesen.

Die TSMC-Aktie reagierte zunächst mit einem leichten Minus auf die jüngste Produktionspause, hat die Verluste inzwischen aber längst wieder kompensiert (Stand: 22.01.2025, 13:00 Uhr).

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