Die TSMC-Aktie geriet jüngst erneut in den Fokus der breiten Anlegermasse, da ein Erdbeben in Taiwan im Januar die Produktion beeinträchtigt haben soll. Berichten zufolge sollte sich dieses Ereignis im ersten Quartal 2025 auf den Umsatz bemerkbar machen. Die Unternehmensführung rechnet konkret damit, dass sich der Quartalsumsatz eher am unteren Ende der bisherigen Prognose bewegen wird.
Allerdings wurden auf der anderen Seite bereits Gegenmaßnahmen angekündigt, um mögliche Lieferengpässe zu vermeiden. Dennoch könnten kurzfristige Verzögerungen in der Produktion insbesondere Kunden aus der Smartphone- und Automobilbranche treffen. Trotz der Herausforderungen steht weiterhin seit Jahresbeginn ein Gewinn von 3,29 Prozent auf den Kurszetteln der Anleger.
Taiwan Semiconductor Manufacturing Aktie Chart
Einige Herausforderungen!
Der Umsatz konnte im Januar im Jahresvergleich von 278,16 auf 293,29 Milliarden Taiwanesische Dollar gesteigert werden. Die Nachfrage nach fortschrittlichen Chips bleibt insgesamt hoch, da Branchen wie Künstliche Intelligenz, Cloud Computing und Automotive stetig wachsen. Jedoch bremst das Naturereignis die Dynamik im laufenden Quartal. Allerdings könnten zu den aktuellen Ereignissen Konjunkturunsicherheiten und temporäre Verschiebungen im Konsumentenverhalten zu kurzfristigen Schwankungen führen. Analysten gehen dennoch davon aus, dass TSMC seinen Technologievorsprung behaupten kann, was langfristig positiv für die TSMC-Aktie sein dürfte.
Das sollten Sie nun beachten!
Obwohl das jüngste Erdbeben negative Effekte auf den kurzfristigen Umsatz von TSMC haben wird, schätzen Experten das Potenzial des Unternehmens weiterhin positiv ein. Dank seines hohen Marktanteils und seiner technologischen Führungsrolle in der Halbleiterfertigung bleibt TSMC für große Kunden wie Apple, Nvidia oder Qualcomm unverzichtbar. Langfristig dürften auch neue Wachstumsfelder, etwa KI-Chips und 5G-Anwendungen, das Geschäft antreiben. Allerdings sollten Sie die potenziell höhere Volatilität der TSMC-Aktie im Auge behalten, gerade wenn weitere äußere Einflüsse – wie beispielsweise Naturkatastrophen oder globale Wirtschaftsflauten – auftreten.
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