Traton-Aktie: Erhebliche Risiken!

Angesichts der angespannten Lage in der Branche gibt die Traton-Aktie ab. Nun senkt auch eine Analystin ihr Kursziel.

Auf einen Blick:
  • TRATON unter Druck
  • Ganze Branche im Abwärtssog
  • Analystin senkt Kursziel

Die angespannte Branchensituation macht auch Traton zu schaffen. Entsprechend verliert die TRATON-Aktie im Freitagshandel knapp 2 Prozent. In den vergangenen sechs Handelsmonaten steht damit ein Verlust von über 10 Prozent auf dem Kurszettel der Anleger. Nun haben auch die Analysten das Papier wieder ins Visier genommen.

TRATON Aktie Chart

Traton-Aktie im Fokus der Analysten!

Zuletzt ist die Traton-Aktie wieder in den Fokus der führenden Analysten gerückt. Vor dem anstehenden Kapitalmarkttag in München blicken wir gemeinsam auf die neuen Meldungen, um einen Eindruck von der Stimmung rund um das Unternehmen zu erhalten. Der Analyst Nicolai Kempf beließ im Vorfeld der Veranstaltung sein Kursziel für die Traton-Aktie unverändert bei 55 Euro und die Einstufung bei „Buy“.

Nach Einschätzung des Analysten seien die Jahresziele für die Profitabilität trotz des Abschwungs in Reichweite. Dabei habe Kempf die bestehenden Probleme in der Lieferkette berücksichtigt. Der Analyst geht davon aus, dass Traton die Chancen auf dem US-Markt für Navistar in den Vordergrund stellen wird. Die Restrukturierung sollte den Konzerngewinn von Traton um weitere 500 Millionen Euro steigern, fügt der Analyst hinzu. Dies sei ein entscheidender Hebel in der Investmentstory, um die Wachstumsziele in den kommenden Jahren von 9 auf 10 Prozent anzuheben, fasst der Experte zusammen.

Kursziel gesenkt!

Zuvor hatte sich auch die US-Investmentbank Goldman Sachs mit den weiteren Chancen der Traton-Aktie beschäftigt. Offenbar hat sich die Ausgangslage leicht verschlechtert, denn Analystin Daniela Costa hat ihr Kursziel von 29,60 auf 28,80 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf „Neutral“ belassen. Die Expertin sieht nach wie vor erhebliche Risiken für den europäischen Nutzfahrzeugsektor – vor allem bei den Markterwartungen für die Geschäftsentwicklung des Konzerns bis 2025. Bis dahin dürften die Auslieferungszahlen weiter unter Druck bleiben.

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