Top 100: Deutsche Aktien – alles was man über sie wissen muss
Was sind deutsche Aktien?
Der Begriff „deutsche Aktien“ ist nicht eindeutig definiert. Am ehesten sind unter deutschen Aktien die Anteilsscheine von Unternehmen zu verstehen, die ihren Hauptsitz in Deutschland haben und folglich eine Hauptnotierung an einer deutschen Börse besitzen. Die in den vier deutschen Aktienindizes DAX, MDAX, SDAX und TecDAX gelisteten Unternehmen können demnach als deutsche Aktien bezeichnet werden.
Das sind die vier wichtigen deutschen Aktienindizes
DAX – der deutsche Leitindex
Der DAX ist der mit Abstand bekannteste Index für deutsche Aktien. Seit dem 1. Juli 1988 misst der deutsche Leitindex die Wertentwicklung der 40 größten und liquidesten (bezogen auf die Marktkapitalisierung des Streubesitzes) Unternehmen Deutschlands. Der DAX repräsentiert damit das Who-is-who der Großkonzerne Deutschlands und bildet rund 80 Prozent des Börsenwertes aller deutschen Aktien ab.
MDAX – die zweite Liga Deutschlands
MDAX ist die Abkürzung für Midcap-DAX. Demnach notieren in diesem Index mittelgroße Unternehmen aus Deutschland, die hinsichtlich der Marktkapitalisierung und des Handelsvolumens auf die 40 Unternehmen des DAX folgen. Häufig wird der MDAX deshalb auch als Nebenwerteindex deutscher Aktien bezeichnet. Den MDAX gibt es seit Januar 1996. Im Unterschied zum DAX umfasst der MDAX 50 deutsche Aktien. Viele von ihnen weisen eine starke Exportorientierung auf und sind in ihren Geschäftsbereichen Weltmarktführer.
SDAX – der Index der deutschen Klein-AGs
Die Abkürzung SDAX steht für Small-Cap-DAX. Wie der Name bereits zum Ausdruck bringt, sind im SDAX deutsche Aktien mit einer geringen Marktkapitalisierung gelistet. Der SDAX wurde Mitte 1999 von der Deutschen Börse Group eingeführt und beinhaltet die 70 kleineren Unternehmen, die hinsichtlich Handelsvolumen und Marktkapitalisierung auf den MDAX folgen.
TecDAX – der deutsche Technologieindex
Der TecDAX ist das jüngste Mitglied in der DAX-Indexfamilie der Deutschen Börse AG in Frankfurt. Seit Anfang 2003 bildet er die Wertentwicklung der 30 wichtigsten deutschen Aktien aus der Technologiebranche ab. Der TecDAX wird seit 2018 als Parallelindex zu den anderen drei DAX-Indizes geführt. Das bedeutet, dass die TecDAX-Werte auch eine Doppelnotierung in einem anderen Index haben können. Bei den meisten TecDAX-Unternehmen ist das auch der Fall.
Welche Rolle spielen der DAX und andere deutsche Indizes für Investoren?
Der DAX spielt als Leitindex deutscher Aktien eine sehr wichtige Rolle für deutsche und internationale Investoren gleichermaßen. Viele der im DAX gelisteten deutschen Aktien gehören in ihren Geschäftsbereichen zu den bedeutendsten Unternehmen der Welt. Dementsprechend groß ist auch das Interesse ausländischer Investoren an DAX-Unternehmen.
Rund 60 Prozent der Aktien aller im DAX vertretenen deutschen Aktien werden von institutionellen Investoren gehalten. Darunter werden Vermögensverwalter, Banken, Versicherungen und Pensionsfonds verstanden. Vor allem US-amerikanische Investoren sind mit einem Anteil von 43 Prozent die mit Abstand wichtigste Aktionärsgruppe bei DAX-Unternehmen. Das liegt daran, dass die meisten wichtigen internationalen Fondsgesellschaften ihren Sitz in den USA haben.
Neben den institutionellen Investoren stellen sogenannte „strategische“ Investoren die zweitwichtigste Eigentümergruppe im DAX dar. Zu dieser Gruppe zählen Familien-Holdings, ausländische Staatsfonds und die Bundesrepublik Deutschlands selbst. Privatanleger halten hingegen nur rund 13 Prozent der deutschen Aktien der DAX-Unternehmen. Dieser Wert ist allerdings ein Zerrbild der Realität, da das Geld der institutionellen Investoren zu einem Großteil von Privatanlegern stammt. Insofern liegt der tatsächliche Anteil von Privatanlegern, die deutsche Aktien kaufen und halten, deutlich höher. Der MDAX und der SDAX spielen im Gegensatz zum DAX aufgrund ihrer wesentlich geringeren Marktkapitalisierung nur eine untergeordnete Rolle für deutsche und ausländische Investoren. Nicht zuletzt wecken die attraktiven Dividenden vieler deutscher Aktien im internationalen Vergleich das Interesse von Investoren. Vor allem das Bank- und Versicherungswesen und die Automobilindustrie sind bekannt für ihre hohen Dividendenrenditen.
Diese Sektoren dominieren den deutschen Aktienmarkt
Der Markt für deutsche Aktien ist ein Abbild der deutschen Wirtschaft. Aufgrund der großen Bandbreite an bedeutenden Industrien in Deutschland wird keiner der drei deutschen Aktienindizes (DAX, MDAX und SDAX) von einer einzigen Branche dominiert. Mit rund 34 Prozent besitzt der Technologiesektor das größte Gewicht unter den deutschen Aktien im DAX. SAP, Siemens und die Deutsche Telekom zählen zu den Schwergewichten im deutschen Leitindex. Die Finanzbranche ist mit einem Anteil von 17 Prozent der zweitwichtigste Sektor im DAX. Mit Allianz, Commerzbank, Deutsche Bank, Deutsche Börse, Hannover Rück und Münchener Rück sind gleich sechs der wichtigsten europäischen Bank- und Versicherungskonzerne Mitglied im Leitindex. Selbstverständlich spielt im Autoland Deutschland auch die Automobilindustrie mit BMW, Continental, Daimler Truck, Mercedes-Benz, Porsche und Volkswagen eine wichtige Rolle. Ihre deutschen Aktien kommen auf ein Indexgewicht von 13 Prozent. Und auch die Chemie- und Pharmaindustrie hat mit einem Anteil von 12 Prozent ein signifikantes Gewicht im DAX. Zu dieser Gruppe zählen deutsche Aktien wie BASF, Bayer, Merck und Siemens Healthineers.
Im MDAX ist die Branchendiversifikation der gelisteten deutschen Aktien noch größer als im DAX. Das liegt nicht nur daran, dass der deutsche Nebenwerteindex zehn Unternehmen mehr als der deutsche Leitindex umfasst. Vielmehr ist der Grund für die große Sektorstreuung, dass die MDAX-Unternehmen in sehr unterschiedlichen Industriesegmenten tätig sind. Die wichtigste Branche der deutschen Aktien im MDAX ist die Chemie- und Pharmaindustrie mit einem Anteil von 16 Prozent. Zu dieser Gruppe zählen Unternehmen wie Fresenius Medical Care, Evonik Industries und Carl Zeiss Meditec. Wie im DAX spielt auch im MDAX der Technologiesektor mit einem Gewicht von 14 Prozent eine bedeutende Rolle. Große Technologieunternehmen im MDAX sind beispielsweise Nemetschek, Scout24, Bechtle und Freenet. Nicht zuletzt hat auch der Infrastruktur- und Transportsektor mit einem Indexgewicht von 11 Prozent Bedeutung für den Mid-cap Index deutscher Aktien. Aus diesem Sektor kommen Unternehmen wie Lufthansa, Nordex und TUI.
Wie haben sich deutsche Aktien in den letzten Jahren im internationalen Vergleich entwickelt?
Deutsche Aktien haben sich in den letzten Jahren mittelmäßig im internationalen Vergleich geschlagen. Dieses Ergebnis liefert ein Renditevergleich der drei wichtigen deutschen Aktienindizes DAX, MDAX und SDAX mit den bedeutendsten internationalen Indizes. Zum Vergleich der Performance wurden drei internationale Indizes herangezogen: Der MSCI World (Welt), der EuroStoxx 50 (Europa) und der S&P 500 (USA). Ein Performance-Vergleich deutscher und internationaler Indizes über einen Zeitraum von zehn Jahren zeigt (Zeitpunkt: Ende Oktober 2024), dass sich amerikanische und globale Aktien besser, europäische Aktien jedoch schlechter als deutsche Aktien geschlagen haben. Über die letzten zehn Jahre generierte der breite US-Leitindex S&P 500 eine Kurssteigerung von 195 Prozent und lag damit klar an der Spitze der verglichenen Indizes. Der MSCI World-Weltindex schnitt mit einer Rendite von 119 Prozent etwas besser als der DAX und der SDAX mit Renditen von 112 und 105 Prozent ab. Schlusslichter im 10-Jahresvergleich waren der MDAX mit 69 Prozent und der Euro Stoxx 50 mit 61 Prozent Kurssteigerung.
Aktienkurse sind bekanntermaßen nur Momentaufnahmen, weshalb sich bei einem Vergleich der 20-Jahresperformance der genannten Indizes ein völlig anderes Bild ergibt. Über die letzten 20 Jahre gemessen warf der MDAX die höchste Rendite ab. Der Nebenwerteindex deutscher Aktien legte in diesem Zeitraum um satte 427 Prozent zu. Auch der DAX und der SDAX schnitten mit Kurssteigerungen von 386 bzw. 359 Prozent nur unwesentlich schlechter ab. Amerikanische Aktien lieferten in den vergangenen 20 Jahren mit einer Kurssteigerung des S&P 500 von 414 Prozent eine ebenso starke Performance. Mit einer Rendite von 245 Prozent entwickelte sich der MSCI World-Index deutlich schwächer als amerikanische und deutsche Aktien. Abgeschlagen waren in den vergangenen 20 Jahren europäische Aktien. Der Wert des Stoxx 50-Index stieg nur um 74 Prozent.
Der Performance-Vergleich internationaler und deutscher Aktien über zehn und 20 Jahre macht deutlich, dass sich deutsche Aktien in den letzten Jahren und Jahrzehnten nicht besser, aber auch nicht schlechter als ihre ausländischen Vergleichsindizes entwickelt haben. An dieser Erkenntnis dürfte sich auch in Zukunft nichts ändern.
Was sind die wertvollsten deutschen Aktien?
Deutsche Aktien kommen im Vergleich zu amerikanischen, asiatischen und anderen europäischen AGs auf eher geringe Börsenwerte. Die mit großem Abstand wertvollste deutsche Aktiengesellschaft ist der Softwarehersteller SAP SE mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von 267 Milliarden Euro (Stand Ende Oktober 2024). Was nach sehr viel klingt, relativiert sich im internationalen Vergleich. Im Ranking der wertvollsten Unternehmen der Welt schafft es SAP aktuell lediglich auf Platz 33. Damit ist der Softwarekonzern die einzige deutsche Aktie, die es in die Top 100 der wertvollsten Weltkonzerne schafft. Neben SAP kommen lediglich drei weitere deutsche Aktien auf einen Börsenwert von mehr als 100 Milliarden Euro. Es sind der Elektronikkonzern Siemens (143 Milliarden Euro), der Telekomkonzern Deutsche Telekom AG (139 Milliarden Euro) und der Versicherungskonzern Allianz SE (114 Milliarden Euro). Mit der Rückversicherung Münchener Rück AG (63 Milliarden Euro), dem Autohersteller Mercedes-Benz AG (61 Milliarden Euro) und dem Medizintechnik Hersteller Siemens Healthineers AG (54 Milliarden Euro) bringen drei weitere deutsche Aktien einen Börsenwert von über 50 Milliarden Euro auf die Waage.
Diese deutschen Aktien von Technologiefirmen haben besonderen Erfolg
Eine der erfolgreichsten deutschen Aktien aus der Technologiebranche ist zugleich das wertvollste Unternehmen Deutschlands: SAP. Der Softwarehersteller hat seinen Börsenwert in den letzten zehn Jahren vervierfacht. Alleine in den vergangenen zwölf Monaten hat die SAP-Aktie um gut 75 Prozent zugelegt. Auch die Deutsche Telekom-Aktie blickt auf sehr erfolgreiche Jahre an der Börse zurück. In den letzten zehn Jahren hat sich ihr Wert um den Faktor 2,3 erhöht. Der absolute Überflieger unter den deutschen Technologieaktien war in den letzten Jahren jedoch das Papier von Atoss Software. Der Aktienkurs des Herstellers von Personalmanagement-Software ist in den letzten zehn Jahren sage und schreibe um den Faktor 16 gestiegen. Kaum weniger erfolgreich war die Aktie von Nemetschek, einem Anbieter von Planungs- und Design Software für Architekten und Bauingenieure. Der Aktienkurs von Nemetschek hat sich in den letzten zehn Jahren verfünfzehnfacht.
Zu den weiteren deutschen Technologiefirmen, die in der Vergangenheit eine gute Performance an der Börse gezeigt haben, zählen auch Süss MicroTec und Sartorius. Die Aktie von Süss MicroTec, einem Hersteller von Systemtechnik für die Halbleiter- und Elektronikindustrie, hat sich in den vergangenen zehn Jahren mehr als verzehnfacht. Gleiches gilt auch für den DAX-Titel Sartorius, ein Hersteller von Labor- und Prozesstechnologie, der seinen Wert innerhalb von zehn Jahren ebenfalls um den Faktor 10 gesteigert hat.
Welche deutschen Aktien bieten langfristiges Wachstumspotenzial?
Das größte Wachstumspotenzial bieten selbstverständlich deutsche Aktien, die eine gute Marktstellung in Wachstumsindustrien besitzen. Aufgrund der Tatsache, dass Deutschland die Heimat sehr vieler marktführender Unternehmen in dynamischen Branchen ist, kann an dieser Stelle nur eine kleine Übersicht über deutsche Aktien mit großem langfristigen Potenzial gegeben werden.
Das Gesundheitswesen im Allgemeinen und die Medizintechnik im Besonderen zählen zu den größten Zukunftsbranchen der Welt. Die Bevölkerung Deutschlands und vieler weiterer Länder altert zunehmend, was zu größeren Fallzahlen bei fast allen Erkrankungen führt. Gleichzeitig ist der technologische Fortschritt in der Medizintechnik so groß wie in kaum einer anderen Branche. Deutsche Medtech-Konzerne wie Carl Zeiss Meditec, Drägerwerk, Fresenius Medical Care, Sartorius und Siemens Healthineers bieten vor diesem Hintergrund ein interessantes Zukunftspotenzial.
Auch im Bereich Erneuerbare Energien spielt Deutschland eine wichtige Rolle weltweit. Deutsche Aktien wie Nordex, SFC Energy, Siemens Energy, SMA Solar und Thyssenkrupp Nucera gehören zu den führenden Anbietern in der Solar-, Wasserstoff- und Windenergietechnik und werden in den kommenden Jahren und Jahrzehnten vom globalen Ausbau grüner Energiequellen profitieren.
Die Versicherungsbranche gehört ebenfalls zu denjenigen Industrien mit langfristig interessanten Wachstumspotenzial. Die Welt wird aufgrund häufiger vorkommender Extremwetterereignisse, Cyberangriffe und sonstiger Schadensfälle immer unsicherer. Mit der Allianz, der Hannover Rück und der Münchener Rück sind gleich drei der weltgrößten (Rück-)Versicherungskonzerne in Deutschland beheimatet. Nicht zuletzt nimmt auch der globale Handel und Personentransport Jahr für Jahr weiter zu. Deutsche Aktien von Konzernen wie dem Flugzeugbauer Airbus, dem Nutzfahrzeug Konzern Daimler Truck, dem Triebwerkshersteller MTU Aero Engines und dem Touristikkonzern TUI sind bestens positioniert, von dieser Entwicklung zu profitieren.
Die Liste unten zeigt die deutschen Aktien mit der besten Kursperformance im laufenden Jahr 2025. Alle deutschen Aktien mit einer Marktkapitalisierung größer 100 Mio EUR werden für die Übersicht berücksichtigt. Die Tabelle ist nach Performance sortiert: Auf Platz 1 die deutsche Aktie mit dem stärksten Kursanstieg 2025 und dann die weiteren Aktien bis Rang 100.
Aktie | ISIN | Kursveränderung | |||
---|---|---|---|---|---|
#1 | ![]() | Mendarion | DE000A2LQ2D0 | 110,39 % | |
#2 | ![]() | Gateway Real Estate | DE000A0JJTG7 | 73,67 % | |
#3 | ![]() | ATAI Life Sciences | NL0015000DX5 | 62,58 % | |
#4 | ![]() | Thyssenkrupp | DE0007500001 | 53,22 % | |
#5 | ![]() | Rheinmetall | DE0007030009 | 51,77 % | |
#6 | ![]() | Bertrandt | DE0005232805 | 46,74 % | |
#7 | ![]() | sino | DE0005765507 | 43,08 % | |
#8 | ![]() | Nfon | DE000A0N4N52 | 38,32 % | |
#9 | ![]() | Basler | DE0005102008 | 37,91 % | |
#10 | ![]() | Hensoldt | DE000HAG0005 | 36,58 % | |
#11 | ![]() | Klöckner | DE000KC01000 | 34,07 % | |
#12 | ![]() | Eckert & Ziegler | DE0005659700 | 33,22 % | |
#13 | ![]() | TeamViewer | DE000A2YN900 | 32,70 % | |
#14 | ![]() | OHB | DE0005936124 | 32,22 % | |
#15 | ![]() | Metro | DE000BFB0019 | 30,52 % | |
#16 | ![]() | Nemetschek | DE0006452907 | 29,49 % | |
#17 | ![]() | Deutz AG | DE0006305006 | 28,53 % | |
#18 | ![]() | CTS Eventim | DE0005470306 | 27,13 % | |
#19 | ![]() | Lang & Schwarz | DE000LS1LUS9 | 26,88 % | |
#20 | ![]() | PSI Software | DE000A0Z1JH9 | 26,54 % | |
#21 | ![]() | FCR Immobilien | DE000A1YC913 | 25,71 % | |
#22 | ![]() | AlzChem Group | DE000A2YNT30 | 25,61 % | |
#23 | ![]() | Deutsche Pfandbriefbank | DE0008019001 | 25,26 % | |
#24 | ![]() | Commerzbank | DE000CBK1001 | 24,55 % | |
#25 | ![]() | FinLab | DE0001218063 | 23,62 % | |
#26 | ![]() | TRATON | DE000TRAT0N7 | 23,04 % | |
#27 | ![]() | Kion | DE000KGX8881 | 22,47 % | |
#28 | ![]() | Serviceware | DE000A2G8X31 | 22,40 % | |
#29 | ![]() | SMA Solar | DE000A0DJ6J9 | 21,98 % | |
#30 | ![]() | Lanxess | DE0005470405 | 21,37 % | |
#31 | ![]() | Knaus Tabbert | DE000A2YN504 | 21,25 % | |
#32 | ![]() | HMS Bergbau | DE0006061104 | 21,09 % | |
#33 | ![]() | Mediclin | DE0006595101 | 20,66 % | |
#34 | ![]() | Infineon | DE0006231004 | 20,43 % | |
#35 | ![]() | Siemens Energy | DE000ENER6Y0 | 20,40 % | |
#36 | ![]() | Stroeer | DE0007493991 | 20,40 % | |
#37 | ![]() | Carl Zeiss Meditec | DE0005313704 | 20,17 % | |
#38 | ![]() | STO | DE0007274136 | 19,81 % | |
#39 | ![]() | Siemens | DE0007236101 | 19,59 % | |
#40 | ![]() | Ceconomy | DE0007257503 | 19,51 % | |
#41 | ![]() | AUTO1 Group | DE000A2LQ884 | 19,17 % | |
#42 | ![]() | Draegerwerk | DE0005550636 | 19,14 % | |
#43 | ![]() | Bilfinger | DE0005909006 | 19,09 % | |
#44 | ![]() | Deutsche Telekom | DE0005557508 | 18,86 % | |
#45 | ![]() | Steico | DE000A0LR936 | 18,84 % | |
#46 | ![]() | Heidelberger Druckmaschinen | DE0007314007 | 18,61 % | |
#47 | ![]() | Deutsche Rohstoff | DE000A0XYG76 | 18,01 % | |
#48 | ![]() | DWS | DE000DWS1007 | 17,89 % | |
#49 | ![]() | Heidelberg Materials | DE0006047004 | 17,81 % | |
#50 | ![]() | Deutsche Bank | DE0005140008 | 17,10 % | |
#51 | ![]() | Secunet Security Networks | DE0007276503 | 17,01 % | |
#52 | ![]() | SAP | DE0007164600 | 16,93 % | |
#53 | ![]() | SAF-HOLLAND | DE000SAFH001 | 16,76 % | |
#54 | ![]() | Hochtief | DE0006070006 | 16,49 % | |
#55 | ![]() | Duerr | DE0005565204 | 16,32 % | |
#56 | ![]() | Zalando | DE000ZAL1111 | 16,12 % | |
#57 | ![]() | PNE | DE000A0JBPG2 | 15,82 % | |
#58 | ![]() | wallstreet:online | DE000A2GS609 | 15,22 % | |
#59 | ![]() | Hypoport | DE0005493365 | 14,49 % | |
#60 | ![]() | Daimler Truck | DE000DTR0CK8 | 14,19 % | |
#61 | ![]() | Uniper | DE000UNSE026 | 13,87 % | |
#62 | ![]() | GEA | DE0006602006 | 13,86 % | |
#63 | ![]() | Dr?erwerk AG & Co. KGaA | DE0005550602 | 13,83 % | |
#64 | ![]() | Mercedes-Benz | DE0007100000 | 13,72 % | |
#65 | ![]() | Salzgitter AG | DE0006202005 | 13,54 % | |
#66 | ![]() | BASF | DE000BASF111 | 13,26 % | |
#67 | ![]() | Knorr-Bremse | DE000KBX1006 | 13,08 % | |
#68 | ![]() | FUCHS PETROLUB | DE0005790406 | 13,06 % | |
#69 | ![]() | Gerresheimer | DE000A0LD6E6 | 12,82 % | |
#70 | ![]() | Evonik | DE000EVNK013 | 12,27 % | |
#71 | ![]() | Vossloh | DE0007667107 | 11,86 % | |
#72 | ![]() | Deutsche Boerse | DE0005810055 | 11,69 % | |
#73 | ![]() | Hellofresh | DE000A161408 | 11,65 % | |
#74 | ![]() | Mlp | DE0006569908 | 11,26 % | |
#75 | ![]() | Sartorius | DE0007165631 | 10,92 % | |
#76 | ![]() | Aurubis | DE0006766504 | 10,89 % | |
#77 | ![]() | Scout | DE000A12DM80 | 10,69 % | |
#78 | ![]() | Jost Werke | DE000JST4000 | 10,59 % | |
#79 | ![]() | Krones | DE0006335003 | 10,50 % | |
#80 | ![]() | Nagarro | DE000A3H2200 | 10,46 % | |
#81 | ![]() | Westwing | DE000A2N4H07 | 10,33 % | |
#82 | ![]() | Fuchs Petrolub | DE000A3E5D56 | 10,31 % | |
#83 | ![]() | Bayer AG | DE000BAY0017 | 10,28 % | |
#84 | ![]() | Grenke | DE000A161N30 | 10,25 % | |
#85 | ![]() | PharmaSGP Holding | DE000A2P4LJ5 | 9,84 % | |
#86 | ![]() | Fresenius SE | DE0005785604 | 9,57 % | |
#87 | ![]() | Sartorius | DE0007165607 | 9,51 % | |
#88 | ![]() | CureVac | NL0015436031 | 9,02 % | |
#89 | ![]() | IVU Traffic | DE0007448508 | 8,84 % | |
#90 | ![]() | Mutares | DE000A2NB650 | 8,81 % | |
#91 | ![]() | Brenntag | DE000A1DAHH0 | 8,29 % | |
#92 | ![]() | Allianz | DE0008404005 | 8,14 % | |
#93 | ![]() | Delivery Hero | DE000A2E4K43 | 8,11 % | |
#94 | ![]() | KSB | DE0006292030 | 8,00 % | |
#95 | ![]() | Cancom | DE0005419105 | 7,92 % | |
#96 | ![]() | Norma | DE000A1H8BV3 | 7,90 % | |
#97 | ![]() | Freenet | DE000A0Z2ZZ5 | 7,76 % | |
#98 | ![]() | Stabilus | DE000STAB1L8 | 7,74 % |
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