ThyssenKrupp-Aktie: Es wird nicht besser!

Die ThyssenKrupp-Aktie müht sich weiterhin im Kurskeller ab und jeder Versuch einer Erholung scheint zum Scheitern verurteilt zu sein.

Auf einen Blick:
  • Thyssenkrupp erneut im roten Bereich.
  • Die Aktie findet sich nur knapp über ihren jüngsten Tiefständen wieder.
  • Ohne nachhaltige Impulse scheinen die Bullen chancenlos zu sein.

Nachdem die Thyssenkrupp-Aktie in der vergangenen Woche zum ersten Mal seit über drei Jahren wieder unter die 4-Euro-Marke fiel, versuchten die Bullen sich zumindest an einer kleinen Erholung. Von Dauer scheint jene aber nicht zu sein, denn es geht schon wieder spürbar abwärts.

Der Dienstag begann für den Titel mit Abschlägen von 1,5 Prozent, was den Kurs auf müde 4,03 Euro beförderte. Aus charttechnischer Sicht bleibt es damit bei einer Notierung tief im Kurskeller. Das ist wahrscheinlich auch wenig überraschend, da es vollkommen an frischen Impulsen fehlt, welche der Aktie eine Erholung erlauben könnten.

Offene Fragen bei ThyssenKrupp

Größte Belastungsfaktoren bei ThyssenKrupp bleiben die schwache Stahlsparte und die grundsätzliche Ausrichtung des Konzerns für die Zukunft. Die Anleger wissen schlicht nicht, woran sie sind und welcher Weg in Zukunft eingeschlagen werden soll. ThyssenKrupp bemüht sich zwar darum, Symptome zu bekämpfen. Nach Ansicht vieler Beobachter traut der Konzern sich an die übergeordneten Probleme aber nicht recht heran.

Thyssenkrupp Aktie Chart

Nun soll an dieser Stelle kein einfaches Urteil gefällt werden. Es ist beileibe kein einfaches Unterfangen, einen derart großen Konzern wie ThyssenKrupp auf eine vollkommen neue und zum Teil an sich ungewisse Zukunft einzustellen. Dennoch bleibt festzuhalten, dass die Bullen ohne klare Perspektive mehr oder minder auf verlorenem Posten stehen.

Lieber unbeteiligt bleiben

Die Empfehlung für Anleger bleibt da weiterhin, sich das Spektakel als Unbeteiligter von der Seitenlinie aus anzusehen. Nachdem der Aktienkurs sich in etwas mehr als einem Jahr mehr als halbiert hat, sind Einstiegskurse durchaus nicht unattraktiv. Doch es braucht wenigstens die vage Aussicht auf eine Rückkehr in den Wachstumskanal, um von einem nachhaltigen und wohlüberlegten Investment sprechen zu können.

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