Thyssenkrupp-Aktie: Übel – oder gibt es noch Hoffnung?

Thyssenkrupp-Aktie nur noch ein Schatten ihrer selbst – neue Analystenkommentare veröffentlicht – lesen Sie hier die Details.

Auf einen Blick:
  • Thyssenkrupp gerät an der Börse mehr und mehr unter Druck.
  • Und auch die Analysten strotzen nicht gerade vor Euphorie.
  • Lesen Sie hier die neusten Erkenntnisse.

Der Aktienchart von Thyssenkrupp ist tiefrot. Der deutsche Stahl- und Industrie-Titel stand am Mittwochvormittag auf 1-Jahres-Sicht mit satten 45 % im Minus. Allein seit Anfang Februar verlor die Thyssenkrupp-Aktie 31,6 % an Wert.

Aber wie geht es jetzt für das strauchelnde Papier weiter?

Thyssenkrupp-Aktie: Analysten senken Kursziele

Am Dienstag hat sich ein Analyst dieser Frage gewidmet und nicht gerade Hoffnung gemacht. So senkte Dominic O’Kane von der US-Großbank JPMorgan sein Kursziel für die Thyssenkrupp-Aktie von 4,5 auf 4,3 Euro und beließ die Einstufung auf „Neutral“. Damit liegt das Ziel zwar noch über dem Kursstand von Mittwochvormittag (3,9 EUR am 17.07.2024, 11:30 Uhr, XETRA).

Der Experte wies allerdings auf das anhaltend schwierige Umfeld hin. So seien die Einkaufsmanagerindizes in Europa und den USA zuletzt schwächer ausgefallen. Und auch die kürzeren Lieferzeiten deuteten auf eine schwächere Nachfrage hin. Allerdings betonte O’Kane, dass der Fokus bei Thyssenkrupp aktuell ohnehin eher auf der viel diskutierten Zukunftsstrategie des Stahlgeschäfts liege.

Zuvor hatte bereits Amos Fletcher von der Investmentbank Barclays sein Kursziel für die Thyssenkrupp-Aktie reduziert – von 5,0 auf 4,4 Euro. Der Analyst beließ die Einstufung Anfang Juli bei „Underweight“. Fletcher wies darauf hin, dass den Metall- und Bergbauaktien möglicherweise ein schwieriges drittes Quartal bevorstehe. Trotzdem seien die mittelfristigen Perspektiven weiterhin attraktiv. In Sachen Thyssenkrupp schraubte der Experte aber seine Prognosen nach unten und betonte Risiken bezüglich einer möglichen Gewinnwarnung.

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