Thyssenkrupp-Aktie: Das tut gut!

Thyssenkrupp erhält erneut einen wichtigen Ritterschlag, der die Zukunftsperspektive des Stahlkonzerns untermauert. Lesen Sie hier, um was es konkret geht.

Auf einen Blick:
  • Thyssenkrupp erhält von CDP Bestbewertung im Bereich Klimaschutz.
  • Konzern sieht sich bei grünem Stahl auf Kurs.
  • Zuletzt hatte Friedrich Merz die Stahlwende in Deutschland infragestellt.

hyssenkrupp zeigt sich stolz: Wie der deutsche Stahlkonzern kürzlich bekannt gab, habe er zum neunten Mal hintereinander eine Höchstwertung im CDP-Ranking erhalten. Das Unternehmen sieht dadurch seinen Beitrag zum Klimaschutz und zum transparenten Umgang mit den eigenen CO2-Emissionen abermals belegt.

CDP: Das steckt dahinter

Zur Einordnung: CDP ist eine Organisation, die Unternehmen anhand von ökologischen Kriterien bewertet. Dabei geht es hauptsächlich um die drei Themenbereiche:

  • Klimaschutz
  • Wasserschutz
  • Waldschutz

Das daraus erstellte Ranking, das auch Transparenz-Kriterien einfließen lässt, soll vor allem Investoren dabei helfen, besonders nachhaltige Unternehmen zu identifizieren. Hinter CDP stehen mehr als 700 Finanzinstitute mit einem kumulierten Anlagevermögen von rund 140 Billionen Dollar. Für das neuste Ranking wurden mehr als 24.800 Unternehmen sowie deren Umwelt- und Klimadaten analysiert.

Thyssenkrupp sieht sich bei grüner Stahlwende auf Kurs

Die von Thyssenkrupp nun gemeldete Höchstwertung bezieht sich auf das Themenfeld Klimaschutz. „Wenn wir den Planeten auch für künftige Generationen bewohnbar halten wollen, muss die Welt handeln – wir bei thyssenkrupp sind bereits dabei: Wir verringern nicht nur unseren eigenen Kohlenstoffdioxid-Ausstoß, sondern setzen unsere führenden Technologien auch bei unseren Kunden weltweit ein, um deren CO2-Emissionen zu senken“, betonte Thyssenkrupp-Boss Miguel López.

Der Manager konstatierte mit Blick auf die Kritiker auch, dass die grüne Transformation „unumkehrbar“ sei. Erst kürzlich hatte CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz mit seinen Negativaussagen zur grünen Stahlwende in Deutschland irritiert, diese wenig später aber wieder relativiert.

Im Zentrum steht aktuell die für Duisburg geplante, wasserstofffähige Direktreduktionsanlage, die auch mithilfe üppiger Subventionen die Stahlproduktion dekarbonisieren soll. Der hierfür nötige, grüne Wasserstoff soll indes auch von der inzwischen börsennotierten Tochter Nucera stammen.

Darüber hinaus unterstützt Thyssenkrupp mit seinen industriellen Produkten die Energiewende. So produziert z.B. die Tochter Rothe Erde Großwälzlager, die unter anderem in Windkraftanlagen eingesetzt werden.

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