Thyssenkrupp-Aktie: Die Substanz ist da!

Thyssenkrupp meldet 422 neue Patente an und setzt auf grüne Technologien und digitale Transformation als Wachstumstreiber. Wie nutzt der Konzern seine Innovationen?

Auf einen Blick:
  • 422 Patente im Geschäftsjahr 2023/24 angemeldet
  • 690 Millionen Euro für Forschung und Entwicklung
  • Schwerpunkt auf grüne Technologien und Dekarbonisierung
  • Strategie zur Stärkung des Lizenzgeschäfts

Thyssenkrupp ist eines der innovativsten Industrieunternehmen Deutschlands. Nun hat der Traditionskonzern diese Stellung im Rahmen des am 26. April stattgefundenen „World Intellectual Property Day“ abermals bestätigt. Konkret hat Thyssenkrupp im Geschäftsjahr 2023/24 insgesamt 422 Patente angemeldet und damit nach eigenen Angaben „einen neuen Höchstwert“ erreicht.

Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung (F&E) beliefen sich in dem Zeitraum auf 690 Millionen Euro. Das entspricht einer bereinigten F&E-Quote in Höhe von 2,9 Prozent.

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Thyssenkrupp: Innovation als „Schlüssel zu nachhaltigem Wachstum“

„Innovationen sind der Schlüssel zu nachhaltigem Wachstum und technologischer Führerschaft. Unsere steigenden Patentzahlen belegen, wie konsequent wir diesen Weg verfolgen – insbesondere in den Fokusbereichen grüne Technologien, digitale Transformation und nachhaltige industrielle Lösungen“, betonte Konzernboss Miguel López.

Zum Ende des Geschäftsjahr 2023/24 hatte Thyssenkrupp etwa 17.000 aktive Patente in seinem Portfolio. Ein Großteil davon umfasst Technologien für die Dekarbonisierung, die Autoindustrie sowie Marinesysteme. Dabei geht es zum Beispiel um Wasserstofftechnologien, grüner Ammoniak, CO2-Senkung der Zementproduktion und Windkraftkomponenten.

Thyssenkrupp will Lizenzgeschäft stärken

Der strauchelnde Industriekonzern sieht in seiner Innovationsstrategie einen wichtigen Grundpfeiler für das eigene Wiedererstarken. Dabei will Thyssenkrupp verstärkt auch auf die Lizenzierung der entwickelten Lösungen setzen, um Geld in die Kassen zu spülen. Vor allem die grüne und digitale Transformation gilt hierfür als chancenreich.

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