Thyssenkrupp-Aktie: Starkes Update zu TKMS!

Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS) gilt als Wachstums-Juwel des Konzerns. Nun gibt es eine wichtige Personalie im Vorstand. Die Details.

Auf einen Blick:
  • Neue HR-Chefin mit Branchenerfahrung bei Großkonzernen
  • TKMS plant Einstellung von 1.400 zusätzlichen Mitarbeitern
  • Militärzulieferer profitiert von globaler Rüstungsnachfrage
  • CEO Burkhard sieht Kambeck als Schlüssel für Wachstum

Neue Personalie bei Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS): Wie die U-Boot-Tochter des Industriekonzerns kürzlich bekannt gab, wird Angelika Kambeck zum 1. Juni 2025 als Chief Human Resources Officer (CHRO) tätig sein. Damit ersetzt die Managerin den vorherigen Personalchef Bernd Hartmann.

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TKMS: Neue Personalchefin mit langjähriger Erfahrung

Kambeck gilt als erfahrene HR-Managerin und war zuvor unter anderem bei Großkonzernen wie E.ON, Volkswagen und Klöckner & Co tätig. Bei TKMS soll sie zur Wachstumsstrategie beitragen.

„Ich bin überzeugt, dass sie mit ihren umfangreichen und langjährigen Erfahrungen in der Organisations- und Personalentwicklung eine Bereicherung des Leadership Teams der tkMS sein wird. Mit ihrem Fähigkeitsprofil und ihren Kompetenzen wird Frau Kambeck eine wichtige Rolle für unser künftiges Wachstum spielen“, betonte Oliver Burkhard, der die Thyssenkrupp-Tochter als CEO leitet.

Thyssenkrupp: TKMS auf Wachstumskurs – mehr Personal benötigt

Zur Einordnung: Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS) ist spezialisiert auf den Bau von U-Booten und entsprechenden Komponenten. Die Thyssenkrupp-Tochter hatte zuletzt starke Wachstumszahlen vorgelegt und dürfte an diese laut Experten anknüpfen können.

Als wichtiger Militärzulieferer profitiert TKMS vom allgemeinen Rüstungs-Boom in Europa, aber auch in Südamerika und Südostasien. Entsprechend dürfte das Unternehmen mehr Personal benötigen, wofür sich die kommende HR-Chefin Kambeck alsbald verantwortlich zeichnen wird.

Erst kürzlich wurde bekannt, dass TKMS für seinen Werft-Standort Wismar bis 2029 rund 1.400 neue Mitarbeiter anheuern wird. Die Stellen sollen gestaffelt über die kommenden Jahre geschaffen werden.

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