ThyssenKrupp-Aktie: Das Stahl-Dilemma!

ThyssenKrupp ist in Not. Die Stahlkrise hat den Spielraum verengt

Auf einen Blick:
  • Aktie gewinnt in der vergangenen Woche sogar dazu
  • Thyssenkrupp mit einem klaren Abwärtstrend - die Stahlkrise ist verantwortlich
  • Was die Börsen übersehen!

Eine starke Woche für ThyssenKrupp: Die Stahlkocher haben allein am Freitag gut 1,1 % gewonnen. Das ist noch nicht überzeugend, ist aber ein klares Zeichen dafür, dass der Absturz nicht unendlich sein wird.

Die Stahlkocher haben in den vergangenen fünf Tagen am Ende hoch gewonnen: Mehr als 3 % sind es trotz der betriebsinternen Stahl-Diskussion geworden.

ThyssenKrupp: Bedenklich

Bedenklich bleibt die Situation dennoch. Der Stahlsektor des Unternehmens steht mit dem Rücken zur Wand. Das Unternehmen möchte am liebsten noch immer den Sektor massiv verringern oder aber sogar weitgehend abstoßen.

Überraschend melden sich indes immer wieder Experten aus den Research-Häusern zu Wort, die deutlich zuversichtlicher sind. Denn: Die Baader Bank hat das Unternehmen zuletzt gewürdigt. Die Kursziele für die Aktie sind recht überraschend. Die liegen bei 16 Euro – das wäre ein Aufschlag um ein Vielfaches.

Das Chartbild zeigt dennoch einen klaren Rutsch für den Titel, der immer noch unter die Grenze von 3 Euro fallen könnte.

Thyssenkrupp Aktie Chart

Kursperformance

laufendes Jahr-44,24 %3,43 €
1 Woche5,77 %3,43 €
1 Monat3,00 %3,43 €
3 Monate0,09 %3,43 €
6 Monate-30,49 %3,43 €
1 Jahr-48,21 %3,43 €
3 Jahre-61,17 %3,43 €
5 Jahre-73,43 %3,43 €

Die Kursperformance der Thyssenkrupp-Aktie

Der Abwärtstrend ist also wirtschaftlich begründet. Übersehen wird derzeit, dass das Unternehmen im kommenden Jahr wieder gut 500 Millionen Euro Gewinn erwirtschaften soll. Das sehen offenbar Analysten wie die Baader Bank dennoch bereits.

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