Die Vorwärtsbewegung bei ThyssenKrupp ist erneut ins Stocken geraten. Am Freitag verzeichnete der Konzern an den Märkten einen Rückgang von -1,6 %. In den letzten fünf Handelstagen sank die Aktie insgesamt um -4,7 %. Im bisherigen Jahresverlauf hat der Titel -37,8 % verloren und scheint keine Anzeichen für ein ernsthaftes Comeback zu zeigen.
Herausforderungen für die Stahlbranche
Der Wunsch nach einer Erholung in der Stahlbranche bleibt bestehen. Eine Senkung der Kosten oder gar die Abgabe des Sektors stehen im Raum. In den vergangenen drei Monaten konnte die Aktie zwar um 25 % zulegen, jedoch ist die Krise noch lange nicht überwunden.
Forderungen nach staatlicher Unterstützung
ThyssenKrupp selbst deutet auf die Notwendigkeit einer „Anpassung staatlicher Förderung“ hin. Ohne staatliche Unterstützung läuft wenig, auch wenn kürzlich ein neuer Auftrag von einem deutsch-norwegischen U-Boot-Konsortium eingegangen ist. Insgesamt befindet sich die Aktie weiterhin auf einem niedrigen Niveau.
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