ThyssenKrupp-Aktie: Der Kracher!

ThyssenKrupp plant Verkauf der Marine-Sparte bis 2026. Trotz Rückzug von Carlyle zeigt sich das Unternehmen optimistisch für neue Partnerschaften und Fusionen.

Auf einen Blick:
  • Leichter Kursgewinn trotz Abwärtstrend
  • Abspaltung der Marine-Sparte geplant
  • Suche nach nationalen und internationalen Partnern
  • Rheinmetall als potenzieller Interessent im Gespräch

ThyssenKrupp hat kürzlich einen leichten Gewinn von 0,78 % an den Börsen erzielt, was angesichts des aktuellen Abwärtstrends der Aktie bemerkenswert erscheint. Trotz der jüngsten Herausforderungen sieht das Unternehmen Chancen, bis 2026 einen bedeutenden Schritt voranzukommen. Der Finanzvorstand des Unternehmens hob diese Möglichkeit hervor.

Strategische Neuausrichtung durch Abspaltung

Im Fokus steht die geplante Abspaltung des Marine-Sektors, umgangssprachlich auch als „Kriegsschiffsparte“ bezeichnet. Dieses Segment soll verkauft werden, doch das Private-Equity-Unternehmen Carlyle, ein prominenter Interessent, hat sich kürzlich aus dem Bieterkreis zurückgezogen. Dies zwingt ThyssenKrupp, andere Optionen zu erkunden.

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Suche nach neuen Partnern

Der Finanzvorstand zeigt sich optimistisch, dass alternative Lösungen gefunden werden können, und nennt das Jahr 2026 als Ziel für den Abschluss eines solchen Deals. Er betont, dass derzeit nationale und internationale Interessenten auf das Unternehmen zukommen, um mögliche Partnerschaften oder Fusionen zu besprechen. Das Interesse an der Marine-Sparte scheint groß zu sein.

Potenzielle Interessenten

In diesem Zusammenhang gab es kürzlich Gerüchte über ein Interesse des deutschen Unternehmens Rheinmetall. Sollte es ThyssenKrupp gelingen, die Marine-Sparte erfolgreich zu veräußern, wäre dies sicherlich ein positives Signal für den Markt und könnte die Aktienbewertung des Unternehmens positiv beeinflussen.

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