Thyssenkrupp-Aktie: Das könnte sich jetzt auszahlen!

Die Aktie von Thyssenkrupp hatte sich nach Ostern deutlich verbessert. Spekulationen um die ehemalige Aufzugstochter TK Elevator weckten (Kurs-)Phantasien.

Auf einen Blick:
  • Die Thyssenkrupp-Aktie verbesserte sich seit Ostern um mehr als sieben Prozent
  • Ein Agenturbericht hatte Hoffnungen auf Milliardenzuflüsse beim Industriekonzern geweckt
  • Die ehemalige Tochter TK Elevator erwägt offenbar einen Börsengang im nächsten Jahr

Die Aktie von Thyssenkrupp steht vor einer spannenden Woche: Wird es den Papieren des Industriekonzerns gelingen, den Aufwärtstrend der Vorwoche beizubehalten? Vor Ostern noch bei 9,23 Euro gehandelt, hatte sich die Thyssenprupp-Aktie danach jeden Tag ein bisschen weiter nach oben geschoben, ging vor dem Wochenende bei 9,90 Euro aus dem Handel in Frankfurt. Das Plus von gut sieben Prozent innerhalb von vier Handelstagen wurde zweifellos auch angetrieben von der möglichen Aussicht auf Milliardenzuflüsse für das angeschlagene Unternehmen. Es hat mit einer früheren Tochter zu tun.

Wird TK Elevator Thyssenkrupp Milliarden einbringen?

Bereits 2020 hatte Thyssenkrupp seine Aufzugssparte für 17,2 Milliarden Euro an ein Konsortium aus den Beteiligungsgesellschaften Advent, Cinven und der deutschen RAG-Stiftung (ehemals Ruhrkohle) verkauft. Nach Informationen der Agentur Reuters erwägen Insidern zufolge die Eigentürmer von TK Elevator nun einen Börsengang des Geschäfts in den USA. Die Pläne befänden sich demnach „in einem frühen Stadium“. Mit den Vorbereitungen zu einem möglichen Ausstieg könnte gegen Jahresende 2025 begonnen werden, so Reuters.

  • Den Informationen zufolge könnte es im kommenden Jahr zu einem Verkauf oder Börsengang von TK Elevator kommen
  • Dabei dürfte das Unternehmen mit mehr als 20 Milliarden Euro bewertet werden, was Thyssenkrupp Milliarden in die Kasse spülen würde

Denn was „kaum jemand auf der Rechnung hat“, wie es bei Börse Online heißt: „Der Konzern behielt einen Minderheitsanteil von rund 19 Prozent an TK Elevator“. Dies könnte sich jetzt auszahlen.

Thyssenkrupp will TKMS an die Börsen bringen

Es wäre die zweite, mögliche Geldquelle, die Thyssenkrupp anzapfen könnte. Noch 2025 will das Essener Unternehmen die Rüstungstochter Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS) an die Börse bringen, um die Schuldenlast zu drücken. „Allein TKMS könnte nach Einschätzung von Analysten im aktuellen Marktumfeld mehr wert sein als die Marktkapitalisierung des Gesamtkonzerns“, so der Bericht. Derzeit kommt Thyssenkrupp auf einen Börsenwert von rund 6,16 Milliarden Euro.

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