Die Aktie von ThyssenKrupp verzeichnete am Tag vor dem Jahreswechsel einen Verlust von 0,86 %. Trend-Analysten sehen den Titel als angeschlagen, da sich die Kurse von der 4-Euro-Marke entfernt haben. Dies stellt jedoch noch keinen Bruch des kurzfristigen Aufwärtstrends dar, erfordert aber Vorsicht.
Warten auf Entscheidung aus Norwegen
Die Märkte blicken gespannt auf eine mögliche Entscheidung aus Norwegen, wo der Kauf von U-Booten von der TKMS, der Marinesparte von ThyssenKrupp, in Erwägung gezogen wird. Ein solches Geschäft wäre ein bedeutender Erfolg für das Unternehmen. Bleibt die Entscheidung jedoch aus, könnte dies zu einer angespannten Reaktion an den Börsen führen.
Herausforderungen in der Stahlsparte
Die Stahlsparte von ThyssenKrupp steht derzeit unter Druck und ist mit ihrer aktuellen Situation unzufrieden. Man erwartet Unterstützung von der deutschen Politik, um die bestehenden Herausforderungen zu bewältigen. Analysten und Investoren beobachten die Entwicklungen genau, da diese maßgeblich die Aktienkursentwicklung beeinflussen könnten.
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