ThyssenKrupp-Aktie: Irrsinn!

Der Industriekonzern verzeichnet beeindruckende Zuwächse und profitiert von Rüstungsinvestitionen, während der geplante Börsengang der Marine-Sparte zusätzliches Potenzial verspricht.

Auf einen Blick:
  • Zehntageszuwachs über zehn Prozent
  • Profiteur geplanter Verteidigungsinvestitionen
  • Marine-Sparte vor strategischem IPO
  • Technische Indikatoren signalisieren Aufwärtsdynamik

Für ThyssenKrupp endete der vergangene Freitag mit einem kleinen Verlust von 0,46 Prozent, wodurch der Kurs auf 9,56 Euro fiel. Dennoch bleibt die Gesamtbilanz der letzten zehn Handelstage mit einem Plus von rund 10,5 Prozent äußerst positiv. Die Aussichten für weitere Kurssteigerungen stehen günstig.

ThyssenKrupp zählt zu den potenziellen Hauptnutznießern des geplanten Rüstungspakets im Umfang von mehreren hundert Milliarden Euro. Sobald aus der Ermächtigung zur Schuldenaufnahme konkrete Gesetzesvorhaben und Ausgaben werden, dürfte dies dem Aktienkurs weiteren Auftrieb verleihen. Die Finanzmärkte können derzeit noch nicht einschätzen, welches Auftragsvolumen auf die Marine-Sparte TKMS zukommen wird.

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Börsengang der Marine-Sparte als Kurstreiber

Ein weiterer bedeutender Faktor für die positive Kursentwicklung sind die Spekulationen rund um den geplanten Börsengang der Tochtergesellschaft im laufenden Jahr. Marktbeobachter rechnen damit, dass dieser Schritt sogenannte stille Reserven aufdecken wird – Vermögenswerte, die in der aktuellen Konzernbilanz unterbewertet sind.

Technische Analyse zeigt klaren Aufwärtstrend

Trotz der kurzfristigen Unterschreitung der 10-Euro-Marke befindet sich die Thyssenkrupp-Aktie weiterhin in einem eindeutigen Aufwärtstrend. Ein besonders positives Signal ist die deutliche Überwindung der 200-Tage-Linie um mehr als 120 Prozent. Diese technische Konstellation deutet auf eine fortgesetzte positive Kursentwicklung hin und unterstreicht die robuste Verfassung des Titels vor dem Beginn der neuen Handelswoche.

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