Thyssenkrupp-Aktie: Irre Wachstums-Chancen!

Die Thyssenkrupp-Tochter Uhde erschließt den Wachstumsmarkt der CO2-Abscheidung mit einem Großauftrag aus Ägypten für MOPCO's Düngemittelproduktion.

Auf einen Blick:
  • CO2-Abscheidung von 145.000 Tonnen pro Jahr
  • Modernisierung der Ammoniakproduktion in Ägypten
  • Einsatz von grünem Wasserstoff geplant
  • Markt mit jährlicher Wachstumsrate von 19,3 Prozent

Die Abscheidung von CO2 bei industriellen Prozessen gilt als einer der interessantesten Hebel zur Dekarbonisierung wichtiger Wirtschaftssektoren. Einer der Player in diesem Wachstumsmarkt ist die Thyssenkrupp-Tochter Uhde. Nun hat das Unternehmen hierzu ein starkes Update gemeldet.

Thyssenkrupp Uhde stellt ägyptischem Partner CCU-Technologien zur Verfügung

Demnach hat der Partner MOPCO bei Uhde Technologien bestellt, um mit diesen CO2 abzuscheiden und zu nutzen (CCU). MOPCO betreibt den größten Stickstoffdünger-Produktionskomplex in Ägypten. Mit der Hilfe der Thyssenkrupp-Tochter wollen die Ägypter pro Jahr bis zu 145.000 Tonnen CO2 aus den bestehenden Ammoniakanlagen abscheiden und das Kohlendioxid in der Harnstoffherstellung nutzen.

Zudem sollen drei hochmoderne Ammoniakkonverter-Einsätze von Uhde in die bestehenden Konverter integriert werden. Dadurch kann MOPCO seine Ammoniak-Produktionskapazitäten ausbauen und gleichzeitig seinen Erdgasverbrauch reduzieren. Darüber hinaus wollen die Ägypter grünen Wasserstoff einsetzen, um die CO2-Emissionen zu senken.

„Wir sind stolz darauf, dass wir unserem langjährigen Partner MOPCO durch unsere innovativen Lösungen zur Kohlenstoffabscheidung und emissionsarmen Ammoniakproduktion dabei helfen können, sein Geschäft auf eine umweltfreundlichere Produktion auszurichten“, betonte Uhde-Chef Nadja Håkansson.

Mega-Markt: CDU unterstützt CO2-Abscheidung

Zur Einordnung: Durch das Abscheiden von CO2 kann verhindert werden, dass das Kohlendioxid als Treibhausgas in die Atmosphäre gelangt. Experten schreiben diesem Markt enormes Potenzial zu. Laut Fortune Business Insights ist bis 2032 auf globaler Ebene eine jährliche Wachstumsrate von rund 19,3 % möglich.

Hierzulande hat die Bundestagswahl kürzlich für ein positives Signal gesorgt. So gilt der wahrscheinlich nächste Bundeskanzler Friedrich Merz als ausgesprochener Befürworter der CO2-Abscheidung.

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