Thyssenkrupp-Aktie: Gewaltiges Potenzial von 414%!?

Die Thyssenkrupp-Aktie hat sich im Handelsjahr 2024 halbiert. Doch ein Analyst rechnet mit einem gewaltigen Gewinnpotenzial.

Auf einen Blick:

Die Thyssenkrupp-Aktionäre blicken auf ein Horror-Jahr. Der Preis der Aktie hat sich im Handelsjahr 2024 bis Freitag halbiert. Die schlechte Ausgangslage und die Herausforderungen wurden durch die neuen Zahlen zum dritten Quartal untermauert. Hier hat Thyssenkrupp letztendlich einen Verlust von 54 Millionen Euro ausgewiesen. Im Fokus steht hierbei die Transformation des Stahlgeschäfts, die natürlich mit hohen Kosten verbunden ist.

Kursziel für Thyssenkrupp-Aktie gesenkt!

Nun haben sich auch die führenden Analysten erneut zur Thyssenkrupp-Aktie geäußert. Das Potenzial für die Aktie hat sich offenbar abermals verschlechtert, wenn man der neuen Einschätzung der US-Bank JPMorgan folgt. Der Analyst Dominic O’Kane hat sein Kursziel von 4,30 auf 3,50 Euro gesenkt, wobei das Rating erneut auf „Neutral“ bestätigt wurde.

Thyssenkrupp Aktie Chart

Das schwache dritte Geschäftsquartal sowie der pessimistische Ausblick von Thyssenkrupp haben den Analysten dazu veranlasst, seine Schätzungen zu kürzen. Konkret hat er seine Erwartungen für das diesjährige EBIT um etwa 20 Prozent gesenkt.

+414 Prozent erwartet!

Völlig anders bewertet die Baader Bank das weitere Potenzial der Thyssenkrupp-Aktie. Der zuständige Analyst Christian Obst hat seine Einstufung erneut auf „Buy“ belassen. Sein Kursziel lautet unverändert 16 Euro. Orientiert am Freitagsschlusskurs von 3,11 Euro erwartet der Analyst also ein weiteres Aufwärtspotenzial von 414 Prozent.

Obst hob dennoch in seiner Studie hervor, dass die aktuelle Konjunkturschwäche auf die Unsicherheiten im Stahlgeschäft von Thyssenkrupp treffe. Die Entwicklung rund um den Cashflow bleibt unterdessen ein wichtiges Thema. Doch trotz der negativen Faktoren sowie der ungewissen Kosten für die Transformation der Stahlproduktion und der Portfoliobereinigung bleibt der Analyst positiv gestimmt. Letztendlich gebe es jedoch keinen Auslöser für eine schnelle Änderung der negativen Stimmung rund um den Konzern.

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