ThyssenKrupp-Aktie: Droht der nächste Kurssturz?

Die Thyssenkrupp-Aktie befand sich in der zurückliegenden Woche mal wieder im freien Fall. Experten führen dies zu weiten Teilen auf die schlechte Entwicklung im Stahlmarkt zurück, es dürften aber auch noch weitere Faktoren eine Rolle gespielt haben. Was auch immer den Ausschlag gegeben hat, den Anlegern stehen potenziell weitere schwierige Zeiten bevor.

In den letzten fünf Handelstagen haben die Bären die ThyssenKrupp-Aktie um schmerzhafte 16,67 Prozent in Richtung Süden befördert. Das Papier verpasste damit gleich mehrere charttechnische Unterstützungen und unterschritt pünktlich zum Wochenende auch die 200-Tage-Linie. Das macht weitere Verluste in der neuen Woche einigermaßen wahrscheinlich.

Zurück auf Anfang

Mit den herben Verlusten in den letzten sechs Wochen verschenken die Bullen nahezu alle Zugewinne seit Jahresbeginn. Mit 8,17 Euro startete die ThyssenKrupp-Aktie in das Jahr 2021 und fiel nun wieder bis auf 8,42 Euro zurück. Einem weiteren Kursverfall in Richtung 8 Euro steht nur wenig im Weg.

Dort findet sich dann die nächste wichtige Unterstützung, welche es aus Sicht der Bullen um jeden Preis zu verteidigen gilt. Anderenfalls droht die Erholung aus dem zweiten Halbjahr 2020 mehr und mehr zu verpuffen. Zum Leidwesen der Aktionäre sind die weiteren Aussichten momentan alles andere als erfreulich.

Keine einfache Situation für die ThyssenKrupp-Aktie

Der wohl entscheidende Faktor bei ThyssenKrupp sowie anderen Stahlkonzernen sind und bleiben aus Sicht der meisten Experten die Metallpreise, die sich derzeit sehr stark in Richtung Keller orientieren. Im letzten Jahr waren es steigende Rohstoffpreise, welche Hoffnungen auf ein Comeback antrieben.

Jene werden nun mehr und mehr zu Grabe getragen und die zahllosen Probleme im Konzern treten wieder in den Vordergrund. Es gibt für die Anleger wohl erst einmal nicht viel mehr zu tun, als das Beste zu hoffen oder die weitere Entwicklung schlicht entspannt von der Seitenlinie aus zu verfolgen.

Thyssenkrupp-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Thyssenkrupp-Analyse vom 23. Dezember liefert die Antwort:

Die neusten Thyssenkrupp-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Thyssenkrupp-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 23. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Thyssenkrupp: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...

Kaufen, halten oder verkaufen – Ihre Thyssenkrupp-Analyse vom 23. Dezember liefert die Antwort

Sichern Sie sich jetzt die aktuelle Analyse zu Thyssenkrupp. Nur heute als kostenlosen Sofort-Download!

Thyssenkrupp Analyse

Thyssenkrupp Aktie

check icon
Konkrete Handlungsempfehlung zu Thyssenkrupp
check icon
Risiko-Analyse: So sicher ist Ihr Investment
check icon
Fordern Sie jetzt Ihre kostenlose Thyssenkrupp-Analyse an

Disclaimer

Die auf finanztrends.de angebotenen Beiträge dienen ausschließlich der Information. Die hier angebotenen Beiträge stellen zu keinem Zeitpunkt eine Kauf- beziehungsweise Verkaufsempfehlung dar. Sie sind nicht als Zusicherung von Kursentwicklungen der genannten Finanzinstrumente oder als Handlungsaufforderung zu verstehen. Der Erwerb von Wertpapieren ist risikoreich und birgt Risiken, die den Totalverlust des eingesetzten Kapitals bewirken können. Die auf finanztrends.de veröffentlichen Informationen ersetzen keine, auf individuelle Bedürfnisse ausgerichtete, fachkundige Anlageberatung. Es wird keinerlei Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen sowie für Vermögensschäden übernommen. finanztrends.de hat auf die veröffentlichten Inhalte keinen Einfluss und vor Veröffentlichung sämtlicher Beiträge keine Kenntnis über Inhalt und Gegenstand dieser. Die Veröffentlichung der namentlich gekennzeichneten Beiträge erfolgt eigenverantwortlich durch Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen o.ä. Demzufolge kann bezüglich der Inhalte der Beiträge nicht von Anlageinteressen von finanztrends.de und/ oder seinen Mitarbeitern oder Organen zu sprechen sein. Die Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen usw. gehören nicht der Redaktion von finanztrends.de an. Ihre Meinungen spiegeln nicht die Meinungen und Auffassungen von finanztrends.de und deren Mitarbeitern wider. (Ausführlicher Disclaimer)