Model Y, so wird laut Brancheninsidern das auf dem Model 3 aufbauende SUV von Tesla einst heißen. Über das kompakte Elektro-SUV wurde schon lange spekuliert, ein Zeitplan für sein Erscheinen war jedoch nicht bekannt. Zuletzt sei das Crossover-Modell „angesichts ständiger Produktionsmeldungen über das Model 3 oder börsenrelevante Tweets von Elon Musk etwas aus dem Fokus geraten“, schreibt das Handelsblatt. Doch das hat sich jetzt offenbar geändert.
12.000 Autos pro Woche das Ziel
Laut des US-Fachportals Business Insider könnte das Model Y in der Gigafactory 1 bereits ab 2020 in Nevada gebaut werden. Dort werden bislang nur Akkus gefertigt. Zudem soll der Wagen auch in einer noch zu bauenden Fabrik in China, der Gigafactory 3, vom Band laufen. Bereits im Frühjahr 2021 werden laut der Pläne 7000 Autos pro Woche in Nevada sowie 5000 in China gebaut.
„Überaus ambitioniert“
Laut des Fachblogs Cleanthinking soll aber bereits am 1. Juni 2020 eine Pilotfertigung starten – und nur drei Monate später bereits sollen 2.000 Fahrzeuge des Tesla Model Y pro Woche die Fabrik verlassen. Danach soll die Produktion schnell ausgebaut werden. Elon Musk rechne angesichts dieser Pläne also damit, dass das Unternehmen viel aus den Problemen mit der Produktionshölle bei der Produktion des Tesla Model 3 gelernt habe, heißt es bei Cleanthinking. „Klar ist aber auch, dass die Zeitpläne typisch Musk sind: Überaus ambitioniert.“
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