Tesla: Na dann, gute Nacht!

Als die Polizei kürzlich auf einem Highway in Kalifornien ein Model S-Fahrzeug erspähte, staunte sie nicht schlecht: nicht etwa wegen des luxuriösen Tesla-Fahrzeugs selbst, sondern wegen dessen Fahrer, der offenbar am Steuer in aller Ruhe seinen Rausch ausschlief.

Die Geschichte endete glimpflich – auch weil die Polizei auf einen Trick zurückgriff, um das Elektroauto ohne Zutun des menschlichen Fahrers und ohne Kollision zum Stillstand zu bringen. Dies geht aus diversen übereinstimmenden US-Medienberichten hervor.

Polizei bremste „Autopiloten“ aus

Die Szenerie spielte sich demnach auf dem nordkalifornischen Highway 101 gegen 3:40 Uhr am Morgen ab. Als eine Streife der Autobahnpolizei das Model S-Auto mit einer Geschwindigkeit von 113 km/h entdeckte und sah, dass der Fahrer offenbar die Kontrolle zuvor gänzlich an den teilautomatischen Fahrassistenten abgegeben hatte, versuchte der Streifenwagen mit Sirene und Lichtsignal eindrücklich auf sich aufmerksam zu machen – allerdings ohne Erfolg.

Anschließend griffen die Beamten zu einem Trick und vermieden damit ein gewaltsames Stoppen: Sie setzten sich vor den Tesla-Boliden und bremsten langsam und schrittweise ab. Der semiautonome „Autopilot“ des vermeintlichen Roboterautos wurde damit ebenfalls zum Abbremsen gezwungen, da dieser stets den Mindestabstand einzuhalten pflegt. Der wohl unter Drogen- oder Alkoholeinfluss stehende Fahrer musste, nachdem er durch intensives Klopfen an die Fensterscheibe wieder zu Bewusstsein gekommen war, übrigens im Streifenwagen weiterfahren.

Menschliche Aufsicht vonnöten

Zur Einordnung: Entsprechend fähige Autos dürfen trotz aktiviertem „Autopiloten“, der eigentlich nur eine Hilfe und kein Ersatz für den menschlichen Fahrer darstellen soll, nur unter menschlicher Aufsicht fahren. In der Vergangenheit hatte es immer wieder zum Teil tödliche Unfälle mit semiautonom gesteuerten Tesla-Autos gegeben.

Tesla-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Tesla-Analyse vom 24. Dezember liefert die Antwort:

Die neusten Tesla-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Tesla-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 24. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Tesla: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...

Kaufen, halten oder verkaufen – Ihre Tesla-Analyse vom 24. Dezember liefert die Antwort

Sichern Sie sich jetzt die aktuelle Analyse zu Tesla. Nur heute als kostenlosen Sofort-Download!

Tesla Analyse

Tesla Aktie

check icon
Konkrete Handlungsempfehlung zu Tesla
check icon
Risiko-Analyse: So sicher ist Ihr Investment
check icon
Fordern Sie jetzt Ihre kostenlose Tesla-Analyse an

Disclaimer

Die auf finanztrends.de angebotenen Beiträge dienen ausschließlich der Information. Die hier angebotenen Beiträge stellen zu keinem Zeitpunkt eine Kauf- beziehungsweise Verkaufsempfehlung dar. Sie sind nicht als Zusicherung von Kursentwicklungen der genannten Finanzinstrumente oder als Handlungsaufforderung zu verstehen. Der Erwerb von Wertpapieren ist risikoreich und birgt Risiken, die den Totalverlust des eingesetzten Kapitals bewirken können. Die auf finanztrends.de veröffentlichen Informationen ersetzen keine, auf individuelle Bedürfnisse ausgerichtete, fachkundige Anlageberatung. Es wird keinerlei Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen sowie für Vermögensschäden übernommen. finanztrends.de hat auf die veröffentlichten Inhalte keinen Einfluss und vor Veröffentlichung sämtlicher Beiträge keine Kenntnis über Inhalt und Gegenstand dieser. Die Veröffentlichung der namentlich gekennzeichneten Beiträge erfolgt eigenverantwortlich durch Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen o.ä. Demzufolge kann bezüglich der Inhalte der Beiträge nicht von Anlageinteressen von finanztrends.de und/ oder seinen Mitarbeitern oder Organen zu sprechen sein. Die Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen usw. gehören nicht der Redaktion von finanztrends.de an. Ihre Meinungen spiegeln nicht die Meinungen und Auffassungen von finanztrends.de und deren Mitarbeitern wider. (Ausführlicher Disclaimer)