Wenn Elon Musk nicht gerade Raketen baut, KI-Systeme trainiert oder Staatsausgaben kürzt, scheint er vor allem eines zu tun: Kinder zeugen. Und zwar viele. Mittlerweile sind mindestens 14 Kinder mit mindestens 4 Frauen öffentlich bekannt – Insider glauben, es könnten noch deutlich mehr sein. Musk selbst spricht von einer „Legion“ – in Anlehnung an römische Heere mit tausenden Mitgliedern.
Verträge, Vertraulichkeit – und viel Geld
Damit das private Chaos nicht öffentlich wird, setzt Musk auf Vertraulichkeitsvereinbarungen. Frauen, mit denen er Kinder hat, erhalten laut Berichten Millionenbeträge, monatliche Zahlungen und Wohnsicherheit – aber nur, wenn sie schweigen. Wer ausschert, muss mit Konsequenzen rechnen: Zahlungen werden gekürzt, Verhandlungen verzögert oder der Ton wird rauer.
Besonders sichtbar wurde das bei Ashley St. Clair, einer rechten Influencerin, die öffentlich machte, dass Musk der Vater ihres Sohnes sei. Ein DNA-Test bestätigte das mit 99,9999 % Wahrscheinlichkeit. Statt Stille gab es Streit um Geld, Verträge und das Recht, über den Sohn zu sprechen. Das Wall Street Journal sprach in einer sehr ausführlichen Hintergrund-Story süffisant vom „Harem-Drama“.
Die Frauen hinter den Kindern
Bekannt sind unter anderem:
- Grimes: Musikerin, mit der Musk drei Kinder hat – inklusive Sorgerechtsstreit.
- Shivon Zilis: Neuralink-Managerin und studierte Philosophin, mit der er vier Kinder hat. Sie gilt als Musks „First Lady“ – sie darf mit auf Staatsdinners oder zu einem Treffen mit dem indischen Premierminister Modi.
- Justine Musk, seine Ex-Frau, mit der er sechs Kinder hatte (eines starb tragisch früh).
- Ashley St. Clair, die sich gegen den Druck aus Musks Umfeld wehrt – samt Medienrummel.
Ein Familienimperium in Planung?
Musk soll laut Wall Street Journal sogar ein eigenes Anwesen in Texas geplant haben, auf dem mehrere Mütter mit ihren Kindern wohnen – das „Legion Compound“. Sein Vertrauter Jared Birchall organisiert Geldflüsse, Vertraulichkeit – und, so heißt es, auch gelegentlich die Rekrutierung neuer Kandidatinnen.
Warum das Ganze? Musk glaubt, dass eine schrumpfende Weltbevölkerung das größte Risiko für die Menschheit sei. Deshalb tut er, was er für richtig hält: Er zeugt Nachwuchs – gezielt, strategisch, mit IQ-Auswahl und globalem Planungsansatz.
Tesla Aktie Chart
Tesla unter Druck – Marke in Gefahr?
Während Musks Familienpolitik öffentlich Wellen schlägt, ist auch Tesla angeschlagen: Die Aktie verlor zuletzt deutlich, die US-Verkäufe gingen um 9 % zurück. Nur in China stieg der Absatz leicht – doch der eskalierende Handelskonflikt könnte auch diesen Markt bald abwürgen. Analysten sehen bereits eine „Buy Chinese“-Stimmung unter chinesischen Konsumenten.
Von der Kinderstube ins Weiße Haus
Nebenbei berät Musk als Trump-Vertrauter die US-Regierung, kürzt Milliarden bei Sozialprogrammen – und macht Wahlkampf im „Kriegsmodus“, wie er selbst schreibt. Seinen Sohn „X“ nahm er mit ins Oval Office. Ex-Partnerin Grimes protestierte öffentlich: „Er sollte nicht in der Öffentlichkeit stehen.“
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