Die NHTSA hat eine Untersuchung zu einem tödlichen Unfall mit einem Tesla Model Y in Virginia eingeleitet. Dabei streifte das Fahrzeug einen Lkw und der Fahrer kam ums Leben. Es wird vermutet, dass das Fahrerassistenzsystem des Autos eine Rolle gespielt haben könnte. Bisher hat Tesla noch nicht auf den Vorfall reagiert, was die Diskussion über die Sicherheit und Verantwortung von Fahrerassistenzsystemen erneut entfacht.
Tesla-Fahrerassistenzsysteme im Fokus der Kritik
Seit 2016 hat die NHTSA mehr als 30 Fälle untersucht, in denen Tesla-Fahrzeuge in Unfälle verwickelt waren, bei denen der Einsatz von Fahrerassistenzsystemen vermutet wurde. Bei diesen tragischen Vorfällen kamen 23 Menschen ums Leben. Der kontrovers diskutierte Autopilot von Tesla soll das Fahrzeug innerhalb der Fahrspur halten und den Fahrer bei verschiedenen Fahraufgaben unterstützen. Trotzdem betont das Unternehmen, dass der Fahrer das Fahrzeug stets überwachen und die Kontrolle behalten muss.
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Tesla-Aktie am Scheideweg: Vorsichtige Investitionsüberlegungen
Der Aktienkurs von Tesla befindet sich an einem bedeutsamen Wendepunkt. Aktuell notiert die Tesla-Aktie bei 242,65 USD, nur knapp unter dem mittleren Kursziel von 248,07 USD, das von Branchenexperten prognostiziert wurde. Die Empfehlungslage tendiert derzeit zum „Aufstocken“, jedoch beträgt die Differenz zum Durchschnittskursziel lediglich +2,23%. Diese Entwicklung lässt vermuten, dass das Wachstumspotenzial des Unternehmens eventuell abflacht. Investoren sollten daher wohlüberlegt handeln, wenn sie eine Investition in die Tesla-Aktie in Erwägung ziehen.
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