Tesla-Aktie: Der nächste Experte senkt den Daumen!

Tesla startet schwach ins Jahr 2025. Die Auslieferungen enttäuschen, Analysten senken die Kursziele. Hoffnung ruht auf Robotaxi und neuem Modell.

Auf einen Blick:
  • Tesla liefert im Q1 nur 337.000 Autos – schwächster Wert seit Jahren
  • Barclays senkt Kursziel deutlich, Wachstumserwartungen schrumpfen
  • Neue Projekte wie Robotaxi und günstiges Modell könnten für Auftrieb sorgen

Tesla gilt als Symbol für Innovation, Geschwindigkeit und Disruption – doch an der Börse zeigt sich das Unternehmen aktuell von seiner schwankungsanfälligen Seite. Seit Jahresbeginn hat die Aktie deutlich Federn gelassen. Ein enttäuschender Jahresstart, politische Turbulenzen und schwache Absatzzahlen drücken auf die Stimmung. Anleger fragen sich: Kommt jetzt die Wende?

Schwacher Start ins Jahr – und die Zahlen enttäuschen

Im ersten Quartal 2025 lieferte Tesla nur rund 337.000 Fahrzeuge aus – ein Rückgang von 13 % gegenüber dem Vorjahr. So schlecht lief es für den US-Elektropionier in keinem Quartal zuvor. Besonders bitter: Das Ergebnis lag ganze 40.000 Einheiten unter den Erwartungen der Analysten. Kein Wunder also, dass die Aktie in den vergangenen Wochen unter Druck stand – allein in der laufenden Woche verlor sie 4,3 %.

Analysten kürzen Kursziele – Barclays senkt auf 275 Dollar

Barclays-Analyst Dan Levy hat seine Erwartungen nun weiter gesenkt: Das neue Kursziel liegt bei 275 US-Dollar, nach zuvor 325. Seine Einschätzung bleibt auf „Halten“. Die Unsicherheit vor den anstehenden Quartalszahlen am 22. April sei groß – auch, weil viele Faktoren zusammenspielen: die Umstellung beim Model Y, politische Diskussionen um Elon Musk, schwache Nachfrage in China und mögliche Auswirkungen durch neue US-Zölle.

Tesla Aktie Chart

Neue Modelle und Robotaxi-Pläne: Hoffnungsschimmer am Horizont

Ein Hoffnungsträger für Tesla-Investoren bleibt die für Juni geplante Vorstellung des lang erwarteten Robotaxi-Dienstes. Dazu kommt ein neues, günstigeres Tesla-Modell, das noch im Laufe des Jahres starten soll. Beide Projekte könnten der Aktie Rückenwind geben – vorausgesetzt, sie werden pünktlich umgesetzt und gut vom Markt aufgenommen.

Das Problem mit der Perspektive: Wachstum ungewiss

2024 lieferte Tesla rund 1,8 Millionen Fahrzeuge aus – genauso viele wie im Jahr davor. Eigentlich hatten Analysten zu Jahresbeginn noch mit 2,1 Millionen Auslieferungen für 2025 gerechnet. Inzwischen liegt die Konsensschätzung wieder bei 1,8 Millionen. Mit anderen Worten: Wachstum ist derzeit Mangelware – für eine Wachstumsaktie wie Tesla ein echtes Problem.

Tesla-Aktie unter Druck – aber nicht ohne Potenzial

Trotz der aktuellen Flaute bleibt Tesla an der Börse ein Schwergewicht mit massiver medialer Präsenz. Doch der Erwartungsdruck ist hoch – insbesondere, weil sich CEO Elon Musk in letzter Zeit häufiger mit politischen Statements als mit operativen Erfolgen ins Rampenlicht stellt. Viele Investoren hoffen, dass er sich wieder stärker dem Unternehmen widmet. Das wäre – neben erfolgreichen Produkteinführungen – wohl die wichtigste Voraussetzung für eine nachhaltige Kurswende.

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