Tesla-Aktie: Möglicher Trump-Knaller!

Tesla könnte tatsächlich unter der Politik von Donald Trump leiden. Verluste in Milliardenhöhe könnten die Folge sein.

Auf einen Blick:
  • Tesla in kritischer Lage
  • Milliardenverluste möglich
  • Trumps Politik im Fokus

Zwar haben sich die Bullen im Montagshandel mit einem Gewinn von 0,3 Prozent bei der Tesla-Aktie zurückgemeldet. Doch der Druck bleibt bestehen. Allein in den letzten 30 Handelstagen verliert die Aktie nach aktuellem Stand rund 12 Prozent.

Tesla Aktie Chart

Vor allem der gestiegene Druck im Reich der Mitte (China) macht Tesla derzeit zu schaffen. Zudem könnte Tesla offenbar ausgerechnet unter der Regierung von Donald Trump ein Milliardenverlust drohen. Denn es gibt Berichte, dass die Emissionsgutschriften von Tesla durch die zukünftige Politik gefährdet sein könnten.

Das ist wichtig für die Bewertung!

Tesla hat 11 Milliarden Dollar durch den Verkauf von Emissionsgutschriften an konkurrierende Autohersteller eingenommen, so die US-Website Axios. Dieser Vergleich zeigt die hohe Relevanz dieser Entwicklung: In den ersten 9 Monaten hat Tesla rund 43 Prozent des Nettogewinns aus Emissionsgutschriften erwirtschaftet. Donald Trump hat sich in der Vergangenheit mehrfach kritisch zur E-Mobilitätswende geäußert. Dementsprechend steigen die Risiken über zukünftige Hürden, auch wenn Elon Musk in der nächsten Regierung ebenfalls eine Rolle spielen wird.

Deutsche Bank Research meldet sich zu Wort!

Analyst Edison Yu hat in einem Ausblick auf das Jahr 2025 zwar das Kursziel von 370 auf 420 Dollar angehoben, rechnet aber mit weiterem Wachstum für die Tesla-Aktie. Konkret dürfte sich die Entwicklung bei Tesla nicht abkühlen, woraufhin er seine Einstufung auf „Buy“ bestätigte. In diesem Zusammenhang verwies er auch auf das Automobilgeschäft, bei dem das Fahrzeugvolumen weiter wachsen dürfte. Entsprechend passte er seine Schätzungen für das vierte Quartal, das Gesamtjahr und auch die Folgejahre an.

Auf der Verkäuferseite!

Zuvor hatte auch die US-Bank JP Morgan eine Analyse auf den Markt gebracht. Im direkten Vergleich ist Analyst Ryan Brinkman jedoch deutlich pessimistischer, denn er beließ seine Einstufung unverändert auf „Underweight“. Mit Blick auf die jüngst veröffentlichten Auslieferungszahlen seien zwar die Erwartungen des Experten erfüllt worden, die Markterwartungen seien jedoch gesunken. Dementsprechend habe er sein Kursziel unverändert bei 135 US-Dollar belassen. Er verwies auf das Risiko, dass die Konsensgewinnschätzungen bis 2024 bereits um mehr als ein Drittel gesunken seien.

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