Tesla-Aktie: Das hat gerade noch gefehlt!

Die Tesla-Aktie gerät zum Wochenauftakt deutlich unter Druck. Zur Stunde verliert das Papier über 5 Prozent und rutscht unter die 50-Tage-Linie.

Auf einen Blick:
  • Tesla-Aktie startet mit deutlichen Abgaben in die neue Woche
  • US-Zölle belasten
  • SMA50 und kurzfristiger Aufwärtstrend durchbrochen

Die Tesla-Aktie startet mit deutlichen Abgaben in die neue Woche und reagiert damit auf die neuen US-Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada. Zur Stunde verliert der Anteilsschein 4,72 Prozent und fällt damit wieder unter die 50-Tage-Linie (SMA50) zurück.

Außerdem droht ein Rückfall unter den kurzfristigen Aufwärtstrend ab dem Tief von Anfang Januar bei 373,04 Dollar. Das Chartbild könnte sich damit leicht eintrüben. Die Aktie folgt dabei anderen Autowerten, die durch die Zölle unter Druck geraten. Experten gehen davon aus, dass der Automobilsektor durch den Handelskrieg mit zusätzlichen Kosten von 40 Milliarden Dollar konfrontiert werde.

Kein reiner E-Autowert

Inwieweit Tesla davon betroffen sein wird, muss sich noch zeigen. Schließlich wird die Aktie nicht mehr als reiner E-Autowert gehandelt, sondern in zunehmendem Maße über das Wachstumspotenzial in den Bereichen Autonomes Fahren, Robotaxis und KI bewertet. Hier setzen Anleger auch darauf, dass Elon Musk als Leiter des Department of Government Efficiency die Regulierungen für autonomes Fahren in den USA lockern wird.

Unter den Analysten polarisiert Tesla weiterhin stark. Die einen sehen die Aktie als deutlich überbewertet und raten mit einem Kursziel von 135 Dollar zu einem klaren Verkauf. Die anderen sehen die großen Wachstumschancen und den Visionär Elon Musk und empfehlen die Aktie mit einem Kursziel von 1.000 Dollar zum Kauf.

Tesla Aktie Chart

Wie geht es für die Tesla-Aktie weiter?

Die Wahrheit liegt wahrscheinlich wie fast immer in der Mitte. Das Chartbild ist trotz des Rücksetzers bullisch einzuschätzen. Die nächsten Haltepunkte verlaufen bei 384,29 und bei 364,07 Dollar. Gelingt der Sprung zurück über die 50-Tage-Linie, rücken auch die Hochpunkte von Mitte Dezember und Mitte Januar wieder in den Fokus.

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