Tesla-Aktie: Hass-Verbrechen?

Elon Musk schlägt immer mehr Unverständnis entgegen und mutmaßlich entlädt sich die Abneigung gegen Tesla bei Einzelnen nun auch in Taten.

Auf einen Blick:
  • In Dresden brennen in zwei aufeinanderfolgenden Nächsten Tesla-Fahrzeuge.
  • Die Behörden gehen von Brandstiftung aus.
  • Weiter Informationen liegen jedoch noch nicht vor.

Dass Tesla in der öffentlichen Meinung schwer an Ansehen verloren hat, das dürfte mittlerweile kein Geheimnis mehr sein. Doch zumindest mutmaßlich scheint die Abneigung gegenüber Elon Musk und Tesla immer mehr zuzunehmen. Mutmaßlich gibt es in Dresden nun mehr als nur Wortbekundungen und einfallsreiche Sticker zu sehen.

In zwei aufeinanderfolgenden Nächsten brannten in der Stadt Tesla-Autos, wie die „Bild“ berichtet. Die Einsatzkräfte gehend davon aus, dass es sich um keinen Zufall handelt. Weitere Details darüber, wer die Feuer aus welchem Grund gelegt haben könnte, liegen aber noch nicht vor. Für den Moment lässt sich daher nur spekulieren.

Tesla: Abgebrannt?

Zuletzt bekam es Tesla bei den Absatzzahlen mit heftigem Gegenwind zu tun. In Deutschland brachen die Zahlen im Januar um rund 60 Prozent ein. Auch bei in China produzierten Fahrzeugen war ein deutlicher Rückschritt zu verspüren. Die meisten Beobachter gehen davon aus, dass Elon Musks politische Aktivitäten damit direkt in Zusammenhang stehen.

Allerdings hat Tesla auch mit anderen Baustellen zu kämpfen. Die Modellpalette ist schwer in die Jahre bekommen, beim autonomen Fahren geben andere den Ton an und bedeutende Neuheiten sind derzeit dem Reich der Fantasie vorbehalten. Da gibt es auch für Anleger nur wenige Gründe, um in Euphorie zu verfallen.

Die Kurse lassen wieder nach

Tesla Aktie Chart

Der Wahlerfolg in den USA beflügelte die Tesla-Aktie Ende vergangenen Jahres noch. Seit dem letzten Rekordhoch ging es aber wieder um etwa 20 Prozent abwärts mit den Kursen. Im Chart macht sich immer mehr eine negative Tendenz bemerkbar, die durchaus noch ein Weilchen länger anhalten könnte. Zumindest momentan gibt es keine überzeugenden Argumente, die für ein spontanes Investment sprechen würden. Wie immer sollte Tesla aber auch in schwierigen Zeiten nicht unterschätzt werden.

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