Die jüngste Entwicklung der Tesla-Aktie zeigt eine deutliche Schwächephase, wobei der erhoffte Aufwärtstrend am Donnerstag ausblieb. Der Elektroautobauer kämpft aktuell damit, die wichtige 400-Euro-Marke zurückzuerobern, während die Märkte mit Zurückhaltung auf die jüngsten Quartalsergebnisse reagieren.
Enttäuschende Quartalszahlen
Die veröffentlichten Geschäftszahlen entsprechen weitgehend den bereits gedämpften Erwartungen und deuten darauf hin, dass die aktuelle Marktbewertung des Unternehmens möglicherweise zu hoch angesetzt ist. Besonders kritisch äußerten sich die Analysten von GLJ Research, die in ihrer Bewertung von einer „ungebremsten Katastrophe“ sprechen.
Deutliche Verfehlung der Gewinnprognosen
Die konkreten Zahlen untermauern die kritische Einschätzung: Der Gewinn pro Aktie erreichte lediglich 0,49 Dollar, während der Non-GAAP-Gewinn bei 0,56 Dollar lag. Diese Ergebnisse verfehlen den Analystenkonsens um beachtliche 27 Prozent – eine erhebliche Abweichung von den Markterwartungen.
Technische und wirtschaftliche Herausforderungen
Neben den finanziellen Kennzahlen bereiten auch die technologischen Entwicklungen Sorgen. GLJ Research zweifelt an der Leistungsfähigkeit der vorhandenen Hardware für autonomes Fahren. Gleichzeitig belasten sinkende Margen das wirtschaftliche Gesamtbild des Unternehmens.
Technische Analyse der Aktienentwicklung
Der Abstand zu den jüngsten Höchstständen beträgt mittlerweile etwa 70 Euro. Während der übergeordnete Aufwärtstrend formal noch intakt ist, zeigen sich zunehmend Ermüdungserscheinungen. Die positive Kursentwicklung am Donnerstag vermochte diese grundsätzliche Tendenz nicht zu durchbrechen.
Tesla-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Tesla-Analyse vom 31. Januar liefert die Antwort:
Die neusten Tesla-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Tesla-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 31. Januar erfahren Sie was jetzt zu tun ist.