Man möchte es kaum glauben. Während quasi fast alle an der Börse Tesla mehr oder weniger abgeschrieben haben, stemmt sich eine Investmentfirma dagegen. Tasha Keeney, Analystin bei Ark Invest, habe sich kürzlich dementsprechend gegenüber CNBC geäußert. Das berichtete das Finanzportal am Freitag. Die Expertin sei der Auffassung, dass die Wall Street Tesla missverstehe. Die meisten Analysten würden „das große Ganze“ nicht Blick haben. „Das Aufwärtspotenzial von Elon Musks Vision“ werde nach Meinung von Keeney nicht korrekt bewertet.
Analystin zeigt sich unbeeindruckt
Die Analystin halte an ihrem 4.000-Dollar-Kursziel für die Tesla-Aktie fest, heißt es weiter. Zwar gebe es weitere Analysten, die die Aktie trotz des aktuellen Absturzes weiterhin zum Kauf empfehlen. Doch deren Kursziele lägen bei weitem unter dem von Ark Invest. Keeney habe sich im Interview weder von Teslas Finanznöten, noch von der sinkenden Nachfrage, noch vom Hinweis auf die begrenzte Halbwertszeit der Ankündigungen von Elon Musk beeindrucken lassen. Gerade die überambitionierten Zielvorgaben von Musk hätten in der Vergangen häufig dazu geführt, dass die Belegschaft über sich hinausgewachsen sei, so Keeney. Außerdem würden die Leute die Tesla-Fahrzeuge aus gutem Grund favorisieren: „Tesla hat einen Softwarevorteil, den kein anderer schlagen kann“, zitiert der Bericht die Analystin.
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