Telekom und United Internet Aktie: Mögen die Spiele beginnen!

Mit ihm sollen Daten mindestens 100 Mal schneller als mit der Vorgängertechnologie und gleichzeitig störungsfrei übertragen werden: Der neue Mobilfunkstandard 5G gilt als eine der wichtigsten Voraussetzungen für künftige Schlüsseltechnologien – wie etwa für die virtuelle Realität, das autonome Fahren oder das Zukunftskonzept Industrie 4.0.

Bundesnetzagentur gibt Start der 5G-Auktion bekannt

Profitieren vom neuen Standard wollen auch die hiesigen Netzbetreiber, die im Rahmen einer staatlichen Auktion um die begehrten Frequenzen kämpfen. Am Freitag hat die Bundesnetzagentur nun den Zeitraum für die Frequenzversteigerung mitgeteilt, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtete. Demnach soll die 5G-Auktion in der zweiten Märzhälfte anlaufen. Laut der Bonner Behörde soll die Entscheidung über die Zulassung „zügig“ getroffen werden.

Konkret stehen Frequenzen im 2-Gigahertz-Band und im 3,6-GHZ-Band zur Zuteilung. Um diese wollen die Deutsche Telekom, Telefónica Deutschland, Vodafone und zum ersten Mal auch die United Internet-Tochter Drillisch bieten.

United will vierter deutscher Mobilfunknetzbetreiber werden

Sollte United den Zuschlag bekommen, gäbe es hierzulande erstmals seit der E-Plus-Übernahme durch Telefónica Deutschland vor fünf Jahren wieder vier Netzbetreiber. Das Unternehmen aus dem rheinland-pfälzischen Montabaur hatte vor einigen Tagen bereits angekündigt, sich „erfolgreich und dauerhaft“ als vierter deutscher Mobilfunknetzbetreiber etablieren zu wollen.

„Wir haben in den vergangenen Monaten für mehr Wettbewerb und die daraus entstehenden Impulse für einen schnellen 5G-Ausbau in Deutschland geworben“, sagte United-Chef Ralph Dommermuth. „Nun wollen wir die Grundlage schaffen, um als vierter Netzbetreiber im Mobilfunkmarkt dazu beizutragen, dass es Deutschland gelingt, 5G-Leitmarkt zu werden.“

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