Direkt Neuigkeiten rund um TECO 2030 gibt es aktuell nicht zu vermelden. Zumindest gibt es aber die leise Aussicht darauf, dass es schon am morgigen Mittwoch etwas Neues zu hören geben wird. Dann findet der UBS Energy Transition Call statt, bei dem zahlreiche Vertreter aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien auftreten werden.
Mit dazu gehört Tore Enger als CEO von TECO 2030. Via Twitter ließ der Manager kürzlich seine Teilnahme an dem Event bekanntgeben. Was genau er bei der Gelegenheit mitteilen wird, blieb freilich noch offen. Vielleicht wird er aber die eine oder andere Neuigkeit im Gepäck haben.
Die TECO 2030-Aktie beißt sich fest
Der TECO 2030-Aktie würde das in jedem Fall guttun. Zwar können die Anleger sich mit Zugewinnen von rund 140 Prozent auf Jahressicht aktuell wirklich nicht beschweren. Doch tut der Titel sich etwas schwer damit, neue Höhen zu erreichen. Ausgehend vom kürzlich erreichten Allzeit-Hoch bei 1,28 Euro korrigierte der Titel zuletzt bis auf 1,14 Euro am Dienstagmorgen herab.
Aktuell sind dabei mal wieder rote Vorzeichen zu sehen, auch wenn die sich in einem sehr überschaubaren Rahmen abspielen. Dennoch wird man den Eindruck nicht los, dass das Papier sein Potenzial nach gegenwärtigem Kenntnisstand erst einmal ausgereizt hat und auch die sehr positive Charttechnik scheint nicht mehr viel ausrichten zu können.
Es darf spekuliert werden
Grundsätzlich ist und bleibt die TECO 2030-Aktie eine spekulative Angelegenheit, denn noch hat das Unternehmen keine Brennstoffzellen ausgeliefert. Jede Meldung über einen Fortschritt kann die gute Stimmung aber wieder anfachen und damit den Kurs weiter in die Höhe treiben. Solange es hingegen ruhig bleibt, werden Gewinnmitnahmen wahrscheinlicher. Eben deshalb ist zu hoffen, dass es morgen Neuigkeiten zu hören geben wird. Möglich ist aber auch, dass der Konzern nur bereits Bekanntes wieder aufbereitet.
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