TeamViewer, weltweiter Anbieter von Lösungen für Remote Connectivity und Digitalisierung des Arbeitsplatzes, gibt die Einführung der TeamViewer „Frontline 4.0 Enterprise Augmented Reality“ Plattform bekannt. Durch mehrere Akquisitionen zwischen 2020 und 2021, wie zum Beispiel die europäischen Start-ups Ubimax, Upskill und Viscopic, wurde TeamViewer Frontline 2021 in das Portfolio von TeamViewer aufgenommen und erreicht dank einer wachsenden Entwicklungsdynamik Version 4. 0 als eine der besten Lösungen in der Branche.
Nummer 1!
Für seine außergewöhnliche Leistung bei der Bereitstellung einer breiten Palette von AR-Technologien für die weltweite Industrie wurde TeamViewer von dem Analystenhaus „ABI Research“ als Nummer eins unter den Anbietern von AR-Lösungen für Unternehmen ausgezeichnet. TeamViewer Frontline ist eine freihändige „Augmented Reality“ Plattform für Konzerne, die Lösungen zum Scannen von Desktops für Mitarbeiter ohne Arbeitsplatz mit Smart Glasses oder mobilen Geräten bietet. Mit der Lösung erhalten die Support-Teams Echtzeitinformationen und vordefinierte Arbeitsabläufe direkt in ihrem Sichtfeld angezeigt.
Wie reagiert die TeamViewer-Aktie?
Momentan befindet sich die TeamViewer-Aktie im Minus bei 11,34 Prozent. Dies entspricht 1,65 Euro. Die vergangenen Jahre waren keine positiven für Investoren der TeamViewer-Aktie. Im zurückliegenden Jahr musste man ein Minus von 69,8 Prozent hinnehmen. Nicht viel besser sah es dagegen in den vergangenen 3 Jahren aus. Hier mussten Anleger mit einem Verlust von 48,9 Prozent leben. Ein wenig Hoffnung zeigt die zurückliegende Woche, in der die TeamViewer-Aktie ein Plus von 6,5 Prozent hinlegen konnte. Aktionäre erhoffen sich zukünftig bullische Verhältnisse und satte Renditen.
TeamViewer-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue TeamViewer-Analyse vom 02. November liefert die Antwort:
Die neusten TeamViewer-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für TeamViewer-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 02. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.