2021 war bislang gewiss nicht das Jahr der Teamviewer-Aktie: Seit dem 1. Januar fiel der Titel an der TecDAX um 73,51 Prozent. Vorige Woche ist der Kurs weiter gefallen: 0,98 Prozent hat der Titel in den vergangenen fünf Tagen gewonnen. 0,45 Prozent verlor das Papier bis 13:20 MEZ – und notierte damit bei 11,558 EUR.
Das durchschnittliche tägliche Handelsvolumen der Aktie belief sich an der deutschen Börse in den vergangenen 20 Tagen auf über 3,6 Millionen Anteile – etwa 1,81 Prozent aller Aktien des Unternehmens. Besonders viele Aktien handelten die Anleger zuletzt am 17. Dezember: Das Volumen betrug an jenem Tag vier Millionen Aktien.
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Dass die Aktie zuletzt einen hartnäckigen Downswing erlebte, zeigt auch der Vergleich mit den gleitenden Durchschnitten des Kurses. So liegt der Titel derzeit unter dem GD20 (-1.12%), GD50 (-11.19%), sowie unter dem GD100 mit -71.60%. Mit einem 14-Tage-Relative-Stärke-Index von 33.55 kann der Titel aktuell unter gewissen Umständen als „überverkauft“ gewertet werden.
Analysehäuser sehen im Schnitt derzeit dennoch Aufwärtspotenzial für die Teamviewer-Aktie: Das aktuelle Konsens-Kursziel von insgesamt 16 Analysten liegt bei 19,41 EUR, wobei sich die Schätzungen in einer Spanne von 14,5 bis 29,2 EUR bewegen. Fünf der Experten empfehlen „Kaufen“, während zwei zu „Aufstocken“ raten, acht zu „Halten“ sowie Einer zu „Reduzieren“. Durchschnittlich kommt der Titel auf einer Skala von 1 für „Verkaufen“ bis 10 für „Kaufen“ damit auf einen mittelmäßigen Wert von 6,7.
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