Damit nimmt TeamViewer deutlich Anlauf in Richtung 22,50 EUR. Dort ist das 2020er-Tief zu finden, und alte Tiefpunkte ziehen die Kurse gerne an. Sie bieten dann allerdings oftmals auch Unterstützung. Dementsprechend könnte die derzeitige Abwärtsbewegung dort ihr vorläufiges Ende finden.
Wird der das 2020er-Tief Entspannung bringen?
Das bedeutet – im besten Fall bewerkstelligen die Bullen der TeamViewer-Aktie im Bereich von 22,50 EUR eine Bodenbildung. Der Blick auf die Trendanalyse fällt sehr negativ aus, denn bereits im April dieses Jahres wurden maßgebliche Indikatoren auf bärisch gedreht. Den Gesamtmarkt wieder auf bullish zu drehen, würde sicherlich einige Wochen und wahrscheinlich sogar Monate in Anspruch nehmen.
Widerstand: SMA38 – 28,04 | SMA100 – 29,53 | SMA200 – 35,39
Unterstützung: letztes Tief – 24,86 EUR | glatte Marke – 24,00 EUR
Der Heikin-Ashi-Chart (D1) in EUR
Hier die Trendanalyse (D1) für die TeamViewer-Aktie
HighLow Indikator: Nun wird noch geprüft, ob höhere Tiefs und neue Hochpunkte entstehen. Tief- und Hochpunkte die steigend sind kennzeichnen einen Aufwärtstrend. Von insgesamt 10 HighLows sind nur 2 steigend. Insofern ist das als sehr bärisch zu bezeichnen.
Macd Indikator: An dieser Stelle wird bei dem Oszillator von untersucht, ob die Signal-Linie über der Trigger-Linie ist. Zusätzlich auch, ob der Macd über null notiert. Von insgesamt 10 Macd Analysen ist nicht eine positiv. Insofern ist das als sehr bärisch zu bezeichnen und muss sich ändern.
Gleitende Durchschnitte: Es wird als Letztes noch analysiert, ob bei der TeamViewer-Aktie die GDs steigend sind. Denn steigende GDs machen einen Aufwärtstrend aus. Von insgesamt 10 gleitenden Durchschnitten ist nur einer steigend. Insofern ist das als sehr bärisch zu bezeichnen. Das muss sich definitiv ändern!
TeamViewer-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue TeamViewer-Analyse vom 26. November liefert die Antwort:
Die neusten TeamViewer-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für TeamViewer-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 26. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.