Taiwan Semiconductor Manufacturing-Aktie: Doch kein DeepSeek-Schock?

Nach dem Kurssturz am Montag kann sich die Taiwan Semiconductor Manufacturing-Aktie am Dienstag wieder leicht erholen. Ist DeepSeek doch kein Schock für die Chipbranche?

Auf einen Blick:
  • Rätselraten über Erfolgsgeheimnis von DeepSeek
  • Unklar, wie viele Prozessoren für KI-Modell verwendet wurden
  • Wachstum der Chipindustrie wahrscheinlich nicht in Gefahr

Mit einem Kursverlust von 13 Prozent wurde die Taiwan Semiconductor Manufacturing-Aktie am Montag massiv vom Markt abgestraft. Am heutigen Dienstag kann sich das Papier des weltgrößten Chipproduzenten mit einem Kursplus von zwei Prozent wieder leicht vom gestrigen Kurssturz erholen. Sind Anleger ratlos, was sie aus der „DeepSeek-Geschichte“ machen sollen?

Ein echter Erfolg oder nur ein großer Bluff?

Am Tag nach dem Börsenbeben beginnt das große Rätselraten unter Anlegern und Experten, wie der Erfolg des chinesischen KI-Modells DeepSeek zu interpretieren ist. Während manche von ihnen die Geschäftsmodelle der westlichen Chipentwickler und -hersteller massiv in Gefahr sehen, glauben andere, dass es sich nur um einen großen Bluff handelt.

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Einige Experten vermuten, dass das chinesische Startup DeepSeek wesentlich mehr Prozessoren für das Training seines KI-Modells eingesetzt hat, als es zugibt. Das wäre nicht nur ein Verstoß gegen die notorische chinesische Geheimniskrämerei, sondern auch gegen die strengen US-Exportbeschränkungen bei Chips.

Es ist deshalb gut möglich, dass die gestrige Abstrafung von Chipaktien viel zu weit ging und Anleger weiterhin auf ein massives zukünftiges Wachstum der Chipproduktion setzen können. Für die Taiwan Semiconductor Manufacturing-Aktie könnte es kaum bessere Nachrichten geben.

Vielleicht ist der Schock schon bald vergessen

In den kommenden Tagen stellen einige der wichtigsten Technologiekonzerne der Welt ihre Quartalszahlen und ihre Prognosen für das Jahr 2025 vor. Möglicherweise ist der DeepSeek-Schock schon bald wieder an der Börse vergessen.

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