Symantec konnte mit den Zahlen zum 2. Quartal nicht überzeugen. Der Umsatz sank um 5% auf 1,2 Mrd $. Die operativen Aufwendungen konnten angepasst werden, was sich unter anderem im Personalbestand zeigte. Per Ende September zählte das Unternehmen 716 Angestellte weniger als 1 Jahr zuvor. Nach den Darlehenstilgungen im Vorjahr musste Symantec zudem weniger Zinsen leisten. Darüber hinaus waren die Restrukturierungsaufwendungen rückläufig. So konnte der Quartalsverlust von 133 auf 60 Mio $ reduziert werden.
Vor Sonderfaktoren rechnet das Unternehmen einen Gewinn von 277 Mio $ vor. Darin sind allerdings nicht nur Einmalfaktoren, sondern auch die Aufwendungen für Aktienoptionen (93 Mio $) sowie die Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte (51 Mio $) ausgeklammert, was die Ertragskraft zu positiv darstellt.
Neben den enttäuschenden Quartalszahlen stand die Aktienkursentwicklung vor allem im Zeichen der internen Kontrollen in Bezug auf die Bilanzierungspraktiken. Die Kontrollen sind laut Unternehmen abgeschlossen. Abgesehen von einem Geschäft über 13 Mio $, das versehentlich nicht korrekt über die Laufzeit abgegrenzt wurde, habe die Kontrolle nichts hervorgebracht. Da der Geschäftsbericht 2018 bis dahin noch nicht fertiggestellt war, sei auch keine Anpassung der Zahlen erforderlich.
BYD-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue BYD-Analyse vom 02. November liefert die Antwort:
Die neusten BYD-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für BYD-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 02. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.